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Ophelia
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Re: Haus der Freewoods

von Ophelia am 12.11.2018 17:50

Nach dem Angel gegangen war, ging ich hinauf und zog mich um. Dann stellte ich mich in die Küche und zauberte ein drei Gänge Menü für die Gäste die mein Vater eingeladen hatte. 
Es gab Salat als Vorspeise, dann als Hauptgericht, Gemüse mit braten und kartoffelklößen. Als Nachtisch hatte ich eine Apfeltat gebacken. 
Mein Vater kam wie erwartet um 17 Uhr nach Hause. Sofort waren seine Freunde dabei und ich richtete das Essen an. 
Ich gab mir Mühe, dass sie einen schönen Abend hatten und das sie sich wohl fühlten. 
Nach dem sie gegangen waren, spülte ich und räumte auf. Doch wieder schien mein Vater unzufrieden. Nicht wegen des Essens, sondern wegen der Tatsache, das ich immer noch zu Hause lebte und nicht verheiratet war. Ich schlief erneut unter Tränen ein. 

Die nächsten Tage verliefen alle Ähnlich, ich kam von meiner Arbeit im Schloss nach Hause, kochte und machte den Haushalt alles ohne seine Hilfe. War das wirkich sein wahres GEsicht? So hatte ich ihn nie gesehen als meine Mutter noch gelebt hatte. 
Doch ich würde es so schnell nicht ändern können es sei denn ich fand einen Ehemann, doch auch das würde nicht so schnell geschehen. 
Morgen würde ich Angel wieder sehen wenn auch nur für kurze Zeit, doch es würde mich sicherlich etwas ablenken. 
Nach dem ich gegessen hatte alein, und den Abs´wasch gemacht hatte, bewarte ich etwas vo dem Essen für meinen Vater auf und setzte mich ins Wohnzimmer und laß in einem Buch. Ich hatte ein cremefarbenes Kleid an. Es war mein lieblingskleid. 
Um 22 Uhr hörte ich ein Poltern vor der Tür und ich nahm an das es mein Vater war, daher stand ich nicht auf. 
"Was tust du hier?" fragte mein Vater. Ich sah noch nicht auf. "Ich lese." war meine antwort. 
"Warum bist du nicht draußen und suchst dir einen vernünftigen Mann?" fragte er. Ich klappte das Buch zu und sah auf. Er hatte weder getrunken und hatte sogar eine Flasche Wein noch in der Hand. Mir wurde schlecht. 
"Ich habe dir vorgestern schon gesagt das ich keinen Trinker als Mann will und wenn du nicht..." ich brach ab und legte das Buch auf den Tisch. 
"Wenn ich nicht WAS?" brüllte er und cih zuuckte zusammen. "Wenn du nicht immer so viel trinken würdest und dein Kopf klar wäre dann wüsstest du das." sagte ich und schluckte. 
Ich erhob mich. Mein Vater trat auf mich zu und schlug mir ins Gesicht. Ich schrie kurz auf und hielt mir meine Wange. "Wag es noch einmal so über mich zu sprechen." ich sah ihn unter Tränen an. "Sieh dich doch an Papa. Du  bist nicht wieder zu erkennen. Du schlägst deine eigene Tochter und benimmst dich wie ein Arsch." sagte ich dafür verpasste er mir noch eine. Aber es war mir egal. Es war mir alles egal. 
"Wenn Mama dich so sehen könnte...." rief ich. "Nun sie sieht mich aber nicht..:" schrie er. Von dem Geruch seines Atems wurde mir schlecht. "Sie ist tot und das deinet wegen." schrie er und schmiss seine Flasche nach mir die Auf dem Boden vor uns zerbrach.
"Das ist nicht wahr und das weißt du." sagte ich und mir blieb die Stimme weg. "Doch die Echos hätten besser dich holen sollen als deine MUtter." schrie er. Das tat weh am meisten von allen vorwürfen die er mir entgegenbrachte. Ich schien seine Wut entfacht zu haben. "Du erinnerst mich jede Sekunde an sie." sagte er. "Wenn sie gewusst hätte was du mit mir machst hätte sie dich verlassen." das war zu viel des Guten. Er schlug auf mich ein, bis ich am Boden in den Scherben lag die in mein Fleisch schnitt. Er schlug so lange auf mich ein, bis er dachte ich sei Tod, dann ging er. 
Als ich wieder zu mir kam, spuckte ich Blut, dass sich in meinem Mund gesammelt hatte auf den Boden. Ich erhob mich, schaffte es irgendwie in mein Zimmer zu kommen, dort griff ich nach meiner Tasche, die ich gepackt hatte wobei ich auch nicht wusste wohin deswegen hatte sie einfach unter meinem Bett gestanden. Ich nahm sie und lief nach draußen. --> Glacis

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Angel
Gelöschter Benutzer

Re: Haus der Freewoods

von Angel am 12.11.2018 17:18

"Du solltest da wirklich gut drüber nachdenken", meinte ich nur. Es wäre mir natürlich eine Freude sie zu entjungfern, aber trotzdem sollte sie sich das gut überlegen. Nicht, dass sie es später bereute. Ich hatte zwar bisher keine Kritik bekommen, allerdings hatten sie nicht die gleiche Einstellung dazu wie vielleicht Ophelia.
Ich nickte. "Bis dann", verabschiedete ich mich und verschwand.
Am Abend besuchte mich eine alte "Freundin" von mir und für ein paar Stunden waren alle Gedanken an Ophelia aus meinem Kopf verschwunden.

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Ophelia
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Re: Haus der Freewoods

von Ophelia am 12.11.2018 15:23

Er teilte mir mit das er aller höchstens alle drei Tage von mir trinken würde. Ich nickte und auch ich erhob mich. Er wollte anscheinend gehen und ich wollte ihn nicht aufhalten. "Ich werde über dein Angebot nachdenken, aber bitte bedenke das ich das nicht leichtfertig machen werde. Das blut ist das eine... aber.... Naja wir werden sehen." sagte ich und geleitete ihn zur Tür. 
"Danke das wir darüber geredet haben und wir sehen uns sehr bald wieder Angel." sagte ich freundlich und lächelte sanft. 

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Angel
Gelöschter Benutzer

Re: Haus der Freewoods

von Angel am 12.11.2018 12:30

"Oh das du mich abstoßend findest habe ich keine Sekunde lang geglaubt", meinte ich.
Ansonsten würde ich hier wohl kaum sitzen und sie würde mir anstonsten auch nicht freiwillig ihr Blut anbieten. Und ich bezweifelte, dass sie bei jedem Vampir sofort Ja gesagt hätte.
"Es kommt darauf an wie viel ich trinke. Wenn ich nur wenig trinke, dann fast jeden Tag, maximal alle zwei Tage. Trinke ich an einem Tag eine größere Menge, dann maximal einmal die Woche", erklärte ich.
Ich hatte mir angewöhnt fast jeden Tag zu trinken, wenn ich das passende Angebot dazu bekam. Ich trank nicht von allen Frauen, mit denen ich mich vergnügte, schließlich mussten ein paar von ihnen zurück zu ihren Männern und da kamen die Bissspuren nicht besonders gut an.
Allerdings konnte ich auch nicht von Ophelia verlangen mir jeden Tag ihren hübschen Hals zu überlassen, schließlich würde es sie dadurch nur noch mehr schwächen und irgendwann würden auch die anderen Mitmenschen bemerken, dass etwas nicht stimmte.
"Wenn ich alle, sagen wir drei, Tage von dir trinke, reicht das vollkommen aus. Es soll ja nicht sofort jeder mitbekommen was du machst. Für andere Aktivitäten steh ich dir natürlich jederzeit zur Verfügung", grinste ich und stand auf. Es war Zeit zu gehen.

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Ophelia
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Re: Haus der Freewoods

von Ophelia am 12.11.2018 12:12

"Ich wollte damit nicht sagen, dass ich dich abstoßend finde und auch nicht das du keine Manieren hast. Verzeih mir wenn ich das falsch ausgedrückt haben sollte. " sagte ich und sah ihn an. 
Er empfand meinen Namen als schön. Ich lächelte. "Ich danke dir." sagte ich und sah ihn an. Er wirkte überrascht, das ich über sein Angebot nachdachte.
"Ich hätte auch nicht gedacht das du eine Frau dazu zwingst. " sagte ich und sah kurz auf meine Hände. 
"Wann brauchst du wieder Blut?" wollte ich als nächstes wissen, damit ich mich auf sein erscheinen einstellen konnte.
Ich würde mich gleich vermtlich umziehen und dann mit dem kochen beginnen und hoffen das es meinem Vater recht war. 

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Angel
Gelöschter Benutzer

Re: Haus der Freewoods

von Angel am 12.11.2018 11:34

Ich war ein wenig beleidigt, dass sie lieber Wasser trank. Aber es war schließlich ihre Entscheidung. Doch auf ihre nächsten Worte war ich nicht vorbereitet gewesen. Sie würde darüber nachdenken? Wirklich? Ich blinzelte kurz und nickte dann.

"Falls es dich beruhigt, ich bin nicht der Typ der andere Frauen dazu zwingt", sagte ich nur.
Auch wenn es nicht so rüberkam, aber meine Mutter hatte mir Respekt gegenüber Frauen beigebracht. Ich spielte mit ihnen und benutzte sie, aber sie wussten alle worauf sie sich einließen. Sie waren alle damit einverstanden. Auch würde ich nie Hand an eine Frau legen. Das gehörte sich nicht, egal was passierte. Mein Temperament kam zwar manchmal durch, aber soweit war und würde ich nicht gehen.
Ophelia, das passte zu ihr. "Schöner Name", meinte ich.
Ich streckte mich kurz und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf. Eigentlich konnte ich ja jetzt gehen, schließlich hatte ich das Blut von ihr bekommen. Ich sah sie an und merkte, dass sie mich wie gebannt ansah. Ich wusste, dass meine Augen außergewöhnlich waren und bis heute konnte mir keiner erklären wie es zu den zwei verschiedenen Augenfarben kam.
Doch dann schien sie sich zusammenzureißen und fragte mich ob ich sie töten würde, wenn ich genug von ihr hätte.
Sie war nicht dumm, das rechnete ich ihr hoch an. "Nein. Egal was du von mir hältst, aber ich töte keine Frauen." Ich überdachte meine Worte. "Nicht absichtlich."

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Ophelia
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Re: Haus der Freewoods

von Ophelia am 12.11.2018 11:19

Er hörte auf und setzte mich wieder neben sich selbst ab. Ich ließ mich ins Sofa fallen und sah ihn an als er erzählte was die anderen Frauen waren. Nun da ich noch Jungfrau war, wie es sich im Schloss gehörte, war dieses Thema bei mir leider noch nicht oft zur Sprache gekommen. Batürlich hatte ich interesse daran, nur stand mein Ruf auf dem Spiel. Wobei in der Heutigen Zeit, war es den Männern die Heiraten konnten egal ob man selbst noch jungfrau war. 
"Nun ich werde darüber nachdenken." sagte ich schließlich und erhob mich und holte mir ein Glas Wasser, das ich leer trank. 
Dann setzte ich mich zu ihm und sah ihn an. Er hatte nach meinem Namen gefragt. 
Stimmt jetzt wo ich so darüber nachdachte, ich hatte ihm meinen Namen noch nicht verraten. 
"Mein Name ist Ophelia." sagte ich und sah ihn an. Ich verutete das seine anderen Opfer Stripperinnen oder Haausfrauen waren, die ihre Männer langweilig fanden. Seine Augen zogen mich in ihren bann und ich hatte schwierigkeiten mich von ihnen zu lösen, er hatte ein braunes und ein blaues Auge. Wunderschön. Dachte ich und wandte meinen Blick ab. Er selbst schien im allgemeinen Markellos zu sein. "Wirst du mich töten wenn du gelangweilt von mir bist?" fragte ich, bewusst, ich war nicht dumm und ich wusste auch das ich eigentlich keine große Wahl hatte. Er spielte mit mir und wenn es ihm zu langweilig werden würde, dann würde er mich töten.

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Angel
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Re: Haus der Freewoods

von Angel am 12.11.2018 10:37

Sie bat mich aufzuhören und widerwillig zog ich mich zurück. Ich betrachtete sie. Sie sah etwas benommen aus. Zucker und viel Trinken würde helfen. Ich hob sie von meinem Schoß und ging in die Küche, und suchte nach Saft. Als ich welchen fand durchsuchte ich alles nach einem Glas und ging dann zurück. Ich drückte ihr das Glas in die Hand. "Trink und iss am besten noch irgendwas zuckerhaltiges. Dann hört der Schwindel auf." Dann erinnerte ich mich an ihre Frage und grinste. "Die meisten Damen sind eher an - wie drücke ich es möglichst eloquent aus? - körperlicher Nähe interessiert. Außerdem finden sie es besser beim Sex gebissen zu werden. Der Schmerz soll dann nicht so groß sein und es erhöht das Vergnügen - für alle anwesenden", antwortete ich und setzte mich wieder neben mich.
Ich betrachtete sie. Sie sah nicht so aus als hätte sie schon besonders viel Erfahrung in diesem Bereich gemacht. Würde sie wirlich so weit gehen wollen? Ich würde nicht Nein sagen, sollte sie mir dieses Angebot machen. Aber ich schätzte sie eher auf den Typ der nach der großen Liebe suchte und eine Familie gründen wollte. Allerdings handelte sie widersprüchlich zu meinen Vermutungen und ich kannte sie schließlich nicht. Ich wusste nach all den Tagen noch immer nicht ihren Namen.
"Naja, je nachdem wie das hier weitergeht, sollte ich wohl doch nach deinem Namen fragen. Also, wie heißt du?"

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Ophelia
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Re: Haus der Freewoods

von Ophelia am 12.11.2018 10:16

"Nun ich bin mir nicht sicher, was ich dir noch anbieten kann, was bieten dir denn andere Damen?" fragte ich und war ziemlich erstaunt als er mich einfach auf einen Schoß zog. 
Ich würde so oder so sterben, also würde ich versuchen das beste daraus zu machen. 
Er versenkte seine Zähne in meinem Hals und ich schloss die Augen. Es war berauschend zu wissen, das er mein Leben beenden konnte. Es war eine Art adrenalin Kick. 
Ich hatte das Gefühl ich würde mich selbst von außen beobachten. Warum tat ich das? Wie hatte es passieren können das cih zu einem solchen Menschen geworden war?
Sein Arm lag um meine Hüfte und ich bewegte mich kaum. Meine Hand lag auf seinem Arm. 
Irgendwann wurde mir schwindelig. "Angel, bitte hör auf es ist genug.." sagte ich und öffnete meine Augen.

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Angel
Gelöschter Benutzer

Re: Haus der Freewoods

von Angel am 12.11.2018 09:44

Ich verstand sie wirklich nicht. Warum fragte sie sowas? War sie sich etwa den Konsequenzen dieser ganzen Aktion denn gar nicht bewusst? Ich konnte sie töten. Es würde mich noch nicht einmal stören, ich würde schließlich weiterleben. Aber wenn sie bekannt war, dann würde ich wahrscheinlich ärger bekommen und musste verschwinden.
"Wieso? Hast du noch etwas anderes anzubieten?", erkundigte ich mich und beobachtete sie.
Sehnte sie sich so verzweifelt nach "Normalität", dass ihr alles egal war? Hauptsache sie würde...ja, was wollte sie eigentlich genau? Gesellschaft? Einen Kick? Etwas ganz anderes?
Nun ja, das spielte mir natürlich genau in die Karten. Ich wusste schon immer das die zugeknöpftesten Damen dieser Welt die verrücktesten waren.
"Zwei Stunden dürften ausreichen, je nachdem was du genau willst. Zum Trinken brauche ich nicht besonders lange", antwortete ich.
Sie setzte sich neben mich und machte bereits ihren Hals frei. Es fiel mir bereits beim ersten Mal schwer mich zu beherrschen, ob ich es dieses mal schaffte? Ich könnte noch eine ganze Menge Spaß mit ihr haben und es wäre eine Schande sie zu töten.
So eine Schönheit, mit einem noch schöneren Hals. Ich zog sie auf meinen Schoß, zum Teil weil es einfacher war und zum anderen war ich auf ihre Reaktion gespannt. Ich zog sie zu mir runter und versenkte meine Zähne in ihrer Haut. Ein Arm lag um ihre Hüfte. Köstlich!

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