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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 05.12.2015 19:18"Okay" murmelte ich und sah ihn an. Ich genoss seine Nähe und schmiegte mich an ihn. Wir waren nur fReunde, das prägte ich mir immer wieder ein, aber es klappte nicht. Immer noch bekam ich weiche Knie und mein Herz pochte wild, so eine Wirkung hatte nur Damien auf mcih, sonst niemand. Seit Damien hatte ich mich nicht mehr verliebt, ic liebte einafch nur ihn.
Ich sah zu ihm hoch und strich über seine Wange, ich spürte die Bartstoppel und lächelte etwas.
We all think we're going to be great. And we feel a little bit robbed when our expectations aren't met. But, sometimes, our expectations sell us short. Sometimes, the expected simply pales in comparison to the unexpected. You gotta wonder why we cling to our expectations. Because the expected is just what keeps us steady... standing... still. The expected is just the beginning. The unexpected... is what changes our lives.
AntwortenRe: Wohnzimmer
von Autumn am 01.12.2015 20:32Ich sah auf unsere Hände und lächelte, er war zu süß zu mir. Das hatte ich so sehr vermisst, seine Art und sein Lachen und einafch er an sich. Er war einfach Damien, aber er würde nie mein Damien sein. Das wusste ich.
"Bist du dir sicher?" Fragte ich ihn vorsichtig und fuhr durch meine Haare bevor ich mich an ihn lehnte. Kurz genosd ich einfach seine Nähe und diesen Moment, endlich konnte ich abschalten und alles vergessen.
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 24.11.2015 16:34Ich sha hoch zu Damien und irgendwie beruhigte mcih sein Lächeln. Ich wusste nicht warum, aber es war einfach so. "Ja aber auch nur weil du nicht in der Nähe warst" sagte ich leise und seufzte. Der Wolf war schwieriger unter Kontrolle zu halten als ein Löwe oder so. Aber das konnte er nciht wissen und das war in Ordnung. Er war einafch zu gutmütig und sha nur das Gute in Menschen, selbst wenn es das nciht gab wie bei mir.
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 21.11.2015 12:40Warum war er sihc da so sicher? Er wusste nicht wozu ich fähig ar, wie oft ich schon gemordet hatte und wen ich ermordet hatte. Und das könnte ich ihn auch niemals erzählen, dann würde er mich hassen, und zwar für immer. Das war mir klar, ih hoffte einfcfach er würde es niemals herausfinden. Ich brauchte ihn so sehr. Es machte mir Angst.
Ich schloss meine Augne und genoss seine Nähe einfach. "Warum bist du dir da so sicher?" fragte ich ihn verwirrt.
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 21:09Der Kuss war atemberaubend gewesen, ich fand keun anderes Wort dafür. Als wir uns vom einander gelöst hatten, holte ich erstmal Luft. Dann sah ich zu Damien und sofort schlug mein Hetz schneller und ich wusste nicht mehr wo oben und wo unten war. Er stellte meine Welr auf den Kopf. Wie früher.
"Die kleine Wölfin ist gefährlicher als du denkt" murmelte ich und sah zu ihm. Er sollte lernen mich nicht zu unterschätzen. Wäre ich so harmlos wäre ich niemals so weit gekommrn
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 20:38Ich spürte seine Wärme, die von seinem Körper ausging, ich spürte wie mein Herz schnell gegen meine Brust schlug. Und ich spürte auch die Gier. Ich konnte ihn nicht nah genug an mich haben, nicht genug von seinen Lippen haben, ich konnte schlichtweg nicht genug von ihn haben.
Ich küsste ihn wilder und desto mehr ich ihn wollte desto wilder wurde der Kuss, dann glühten meine Augen. Schnell löste ich mich und sah zu ihm. "Tut mir leid..." murmelte ich und atmete tief durch.
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 20:24Seine Lippen machten mich süchtig, anders konnte ich es nicht ausdrücken. Sie waren so weich und er konnte so gut küssen. Ich konnte dank ihn nicht mehr klar denken. So standen wir da, küssend, während hinter uns die Sonne unterging. Es war zu schön, und einfach perfekt. Ichckonnte es nicht in Worte fassen wie glücklich er mich machte.
Etwas leidenschaftlicher küsste ichcihn weiter und legte meine Hände auf seine Brust
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 19:40Ich sah zu ihm. Der Streit war vergessen und spätestens jetzt hatte ich ihm verziehen, ich brauchte ihn einfach. Auch wenn er mich vielleicht wieder verletzen könnte, aber das würde er nicht. Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss und sah zu Boden, er machte mich so nervös. "Wirklich?" Murmelte ich leise und sah wieder zu ihm. Dann strich durch seine Haare und lächelte, ich sah in seine dunkelbrauenen Augen und verlor mich in ihnen. Ich brauchte ihn auf eine komische Weise. Vorsichtig zoog ich ihn zu mir und küsste ihn nochmal.
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 19:23Ich schloss meine Augen und genoss den Moment, zog ihn in mir auf. Es war als wären seine Lippen für meine gemacht und sonst für keine, nur für meine Lippen. Ich konnte nicht genug von seinem Lippen bekommen, es war wie eine Sucht, sie machten mich süchtig. So in seinen Armen zu sein war schön, es war so warm. Er gehörte zu mir und ich zu ihm, so war es eben.
Vorsichtig löste ich mich und sah in seine Augen. "Wow..." murmelte ich leise und wurde etwas rot. "Tut mir leid... ich war wahrscheinlich zu stürmisch" murmelte ich und starrte auf seine Brust, nervös fummelte ich an seinem Shirt rum und richtete es richtig hin. Was war wenn es ihm nicht gefallen hatte? Wenn er mich wieder wegstoßen würde?
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Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 17:47Ich schluckte und ließ seine Worte zu erst im Raum stehen. Es war hart, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was beachte das Streiten überhaupt? Warum stritteb wir uns? Oder schrien uns an, anstatt uns einfach zu freuen. Ich starrte ihn erstmal nur an, mein Blick wich auf seine Lippen und ich blendete alles aus. "Ach halt doch die Klappe" murmelte ich und zog ihn zu mir runter. Kurz strich ich über seine Wange, bevor ich einfach meine Lippen auf seine legte. Wie lange hatte ich mich nach einen Kuss mit ihm gesehnt, doch nie hatte ich ihn bekommen. Trotzdem hatte ich von seinrn weichen Lippen geträumt und dieser Kuss war tausendmal besser. Sanft küsste ich ihn eknfach und krallte meine Hände in seine Haaren.
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