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Ardan

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 13.12.2016 19:35

Den Blick den sie mir zuwarf, der war unbeschreiblich. Ich lächelte und verschränkte die Hände hinter dem Rücken. „Freut mich das es dir gefällt." sagte ich und lächelte. Ich hatte so etwas ähnliches mal für eine Frau gemacht die ich geliebt hatte. Jedoch waren das einzige, was mir geblieben waren diese Rosen. Ich wandte mcih wieder an Adriana. „So jetzt hast du alles vom Haus gesehen. Du darfst es auch gern als dein zu Hause ansehen, wenn du möchtest." sagte ich und sah sie an. Ich hörte einen Donner und sah sie an. „Wir sollten ins Haus gehen. Nicht das wir noch vom Blitz getroffen werden." sagte ich mit einem kleinen verspielten lächeln und ging zur Tür, ehe ich auf sie wartete. Dann gingen wir hinüber ins Haus und ich machte den Kamin an, um das Haus zu heizen. Ich sah die Blaue Strähne in ihrem Haar. „Was bedeutet diese Strähne?" fragte ich sie und strich kurz darüber, ehe ich mich auf das Sofa setzte.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 08.12.2016 07:18

Ich lächelte erfreut als sie mir sagte das sie später gehen wollte. Ich hätte es verstanden wenn sie ihre Sachen holen wollte, um etwas frisches zum Anziehen hier zu haben. Aber sie blieb. Ich lächelte. "Du weißt ja nicht wie sehr ich mich darüber freue." Sagte ich dann und lächelte. Ich nahm ihre Hand in meine und führte sie zu der Tür, wodurch wir am Vortag noch nicht gegangen waren. Ich öffnete sie und vor uns lag mein Garten. Naja es glich eher einem kleinen Wald. Ich hatte sechs große Eichen darin stehen, die durch ihre Mächtigen Kronen beinahe den Himmel verdeckten. Das Gras war länger da ich es nicht gemäht hatte und überall gab es Moos und Blumen. Fast wie ein Märchenwald. Da mein Haus abgelegen von den anderen stand konnte ich mich auch hier zurück ziehen und ganz das Tier sein. Ich sah Adriana an und lächelte. " Ich zeige dir noch eine kleine Überraschung." Sagte ich vorbei ich nicht sagen konnte ob es ihr gefallen würde. Ich führte sie durch den Garten, bis wir vor einem kleinen Gewächshaus standen. Ich öffnete die Türen und ließ sie eintreten. Es war ein Rosengarten in dem die Rosen fast das ganze Jahr über blühten. Ich hatte einige Sessel hinein gestellt. Manchmal kam ich her und las. Ich  sah Adriana an und wartete auf eine Reaktion. 


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 02.12.2016 09:39

Sie schien vergessen zu haben das sie nur mit einem Handtuch bekleidet gewesen war, jedoch reagierte sie darauf genauso gelassen wie ich es getan hatte. Sie ging nach oben. Ich tat das Blut in den Kühlschrank und sah aus dem Fenster. Der Himmel war vergangen und das Tier in mir witterte ein Gewitter. Ich hörte wie oben die Tür aufging und im nächsten Moment stand Adriana neben mich. Ich lächelte sie an und fand es irgendwie süß das sie mich nach meinem Tag fragte. "Ich danke dir das du fragst. Es war ganz okay. Wir sind mit dem Haus zwar nicht so weit gekommen wie wir ursprünglich vorgehabt hatten aber das wird schon." Erklärte ich. "Hör mal... Ich spüre das es einen Heftigen Sturm geben wird. Wenn du deine Sachen holen willst würde ich das vorher machen." Sagte ich. Klar sie konnte auch in der Nacht gehen schließlich schlief sie nicht aber wer wusste wie lange der Sturm andauern würde? "Bis dahin kann ich dir den Garten zeigen... Das müssen wir noch nachholen sagte ich und Überlegte ihre Hand zu nehmen, ließ es dann aber und wartete auf eine Antwort von ihr. Ich blickte während ich wartete in ihr schönes Gesicht und in die Augen, die ich schon so lange zu kennen schien.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 25.11.2016 05:43

Ich sah mich nach Adriana um und als sie mit einem Handtuch um den Körper gewickelt vor mir erschien lächelte ich. "Es freut mich dich zu sehen." Sagte ich freundlich. "Ich habe dir Blut mitgebracht. Du kannst dich ja umziehen. Ich lege es so lange in den Kühlschrank dann hält es länger." Sagte ich und verschwand kurz in der Küche. Ich legte die Böutbeutem in den Kühlschrank in eine Schublade und ging dann ins Wohnzimmer. Es war kalt draußen geworden. Bald würde der erste Schnee fallen. "Wenn du irgendwas brauchst Kleidung oder so können wir auch noch in die Stadt gehen." Bot ich ihr an. Ich wusste auch wenn sie nicht hier war konnte sie mich hören. Es war seltsam gewesen sie als erstes zu sehen wenn ich nach Hause kam. Andererseits fühlte es sich wirklich großartig an. Dieses Gefühl, das ich seit gestern hatte war nicht verschwunden. Es war Freitag, das bedeutete das ich morgen frei haben würde und mehr zeit mit ihr verbringen konnte.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.11.2016 19:01

Ich sah sie an und hörte ihr aufmerksam zu, als sie mir erzählte warum sie auf Menschliches Blut verzichtete und warum sie Toerblut trank. Dann würde ich ihr morgen welches besorgen. Sie fragte mich ob sie etwas für mich tun konnte ich lächelte und schluckte. Ich nahm vorsichtig ihre Hände in meine. cih weiß das war falsch und ich wusste auch das es gefährlcih sein würde. Nicht weil sie ein Vampir war, sondern weil ich das war was ich war. Nur löste sie in mir ein Gefühl aus, das ich so lange nicht mehr gespürt hatte. "Adriana, ich möchte das du dich hier wohl fühlst. Du kannst hier das machen was du willst, von mir aus auch renovieren wenn du daran spaß hast." sagte ich und musste etwas lachen. "Ich würde mich einfach freuen wenn du bleiben würdest. Damit würdest du mir ein sehr großes Geschenk machen." erklärte ich und lächelte. Dann küsste ich ihre Hände und erhob mcih. "Verzeih mir, aber ich werde mich jetzt zurück ziehen. Ich werde morgen Nachmittag zurück sein." erklärte ich und lächelte. Dann gab ich ihr einen Kuiss auf die Wange und ging anch oben. cih machte mich Bett fertig und legte mich schlafen. Mein Traum war seltsam. Ich war umhüllt von einem weißen nebel und ich konnte Adriana sehen. Jedoch auch den Tiger. Was das zu bedeuten hatte wusste ich seblst nicht. Am nächsten Morgen stand ich auf und ging zur Arbeit. Wir arbeiteten an einem Haus, was wir für eine junge Familie bauten. Nach meiner Arbeit schlug ich den Weg zum Metzger ein und besorgte das Tierblut. Um 15 Uhr, schloss ich die Haustür auf. "Adriana? Bist du hier?" fragte ich laut genug. Sie konnte mcih sowieso hören.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 30.10.2016 09:43

Sie schien wirklich erfreut darüber zu sein, das ich ihr etwas vorgespielt hatte. Ich lächelte. Mein Blick fiel kurz auf die Tasten, ehe ich wieder in ihre schönen Augen sah. „Das habe ich wirklich gern gemacht Adriana." sagte ich und lächelte erneut. Ich lächelte als sie an meinen Schlafrythmus dachte. „Das ist wirklich sehr lobenswert von dir. Gut dann werde ich dir den Garten morgen zeigen." sgate ich und lächelte. „Darf ich dich etwas fragen? Trinkst du Menschliches oder tier Blut?" fragte ich sie und stand von dem Klavierhocker auf. Ich wusste das es da unterschiede gab. „Ich muss nur morgen vormittag arbeiten. Das heißt ich bin um zwei wieder hier." sagte ich und lächelte.


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Re: Ardan Samuel Knox

von Ardan am 23.10.2016 11:06

Suche dir etwas aus


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 22.10.2016 10:07

Sie entspannte sich reglich, als ich began die Tasten des Flügels zu spielen. Ich lächelte. Sie blickte wie gebannt auf die Tasten und schien davon begeistert zu sein. Ich war froh, das es ihr gefiel. Sie strahlte und das zeigte mir, das meine Musik etwas in ihr Auslöste. Als ich das Lied zu Ende gespielt hatte, nahm ich meine Hände von den Tasten und legte sie auf meinen Sschoß. Ich sah Adriana direkt ins Gesicht. Ich brauchte nicht fragen ob es ihr gefallen hatte, denn das hatte es. "Vielleicht spiele ich dir, in der Zeit wo du hier bist nochmal etwas vor." sagte ich leise und musste lächeln. "Möchtest du zum Abschluss, noch den Garten sehen?" fragte ich sie mit einem kleinen Lächeln. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Erlebniss von gerade noch mit irgendetwas überstimmen konnte.


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Re: Ardan Samuel Knox

von Ardan am 17.10.2016 19:15

Klar such dir was aus


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 15.10.2016 15:49

Es beruhigte mich, sehr das sie es zu gelassen hatte, das ich ihre Hand gehalten hatte. Ja natürlich war sie viel kälter gewesen als meine eigene, aber dadurch, dass in mir eine Tierseele lebte, konnte ich das gut kompensieren und es machte mir nichts aus. Ich spürte wie ihre emotionen sich auf ihren Körper ausmerkten und musste lächeln, als sie etwas enttäuscht schien, das ich ihre Hand los gelassen hatte. Nochmehr, freute ich mich aber darüber, das sie sich über die Geige freute. Sie bedankte sich und sah mich an. Von der Reaktion ihres Körpers her, war ich mir sicher, das sie mich sogar hatte umarmen wollen. Ich lächelte sanft. „Es freut mcih wirklich, wenn ich dir eine Freude machen konnte." erwiederte ich erhlich und legte die Geige zurück in den Koffer. „Du kannst jeder Zeit dran." entgegnete ich und drehte mcih zu ihr um. Sie fragte mich, ob ich ihr mal etwas auf dem flügel vorspielen könnte. Ich lächelte und nickte. „Klar, setz dich. „Sagte ich und zog einen Hocker genau neben den Klavierhocker, damit sie sich setzen konnte. Auf dem Klavierhocker nahm ich selbst platz und begann zu spielen.
Während ich die Tasten drückte, sah ich ab und zu zu ihr hinüber und musste lächeln, da sie fastziniert zu sein schien. Ich spielte weiter, ich kannte das Stück auswendig. Denn ich spielte fast jeden zweiten Tag, das Beruhigte mich und die zweite Seele.

(Link ist bei spielen kannst du dir ja mal anhören^^) 


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