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Ardan

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 08.10.2016 14:47

Ich lächelte bescheiden und beobachtete sie weiter. „Ich danke dir." erwiederte ich auf ihr Lob. Sie war mir sehr sympatisch und ich war selbst sehr überrascht von ihrer Art. nicht das ich gedacht hätte das alle Vampire gleich waren, aber ich hatte sie anders erwartet. Aber ich fand es sehr schön, das sie sich mir gegenüber öffnete.
Ich lächelte als sie sich entschuldigte. „Nicht schlimm. Du kannst dir jederzeit Bücher nehmen und sie lesen wenn du magst. „Du hast mich nicht verärgert im Gegenteil. Ich mag es wie neugierig du auf alles bist. Ich mag deine art und finde dich wirklich äußerst sympatisch" erwiederte ich und lachte leise. Dann sah ich sie an. „Glaub mir es freut mich unheimlich das du hier bist und ich dir eine Freude machen kann." gestand ich und lächelte. Dann nahm ich vorsichtig ihre Hand in meine Und lächelte. „Komm ich möchte dir noch etwas zeigen." sagte ich leise und sah ihr in ihre dunklen Augen. Ich lief mit ihr wieder hinunter. Oben hatte ich ihr alles gezeigt. Wor standen wieder in diesem kleinen Flur. Ich lief an der Treppe vorbei gerade aus. Vor uns befanden sich noch zwei weitere Türen. Ich öffnete die Tzür, die zu unserer Rechten lag. In dem Zimmer stand ein Flügel mit einem Hocker. Es gab drei Regale mit Notenbüchern und außedem stand dort noch ein Tisch auf dem zwei Koffer lagen. Ich ließ Adrianas Hand los und ging zu dem Tisch. In dem einen Koffer befand sich eine Gitarre. Aber in dem Koffer den ich gerade öffnete befand sich eine Geige. „Ich habe sie im Müll gefunden und sie zusammen mit einem Händler wieder gerichtet." sagte ich und lächelte. „Ich selber spiele nicht gut, aber wenn du magst kannst du darauf spielen. „ sagte ich und sah sie an und wartete auf eine Reaktion ihrer Seits.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 26.09.2016 22:04

Ich beobachtete sie etwas verlegen. Ich hatte noch nie einem Gast die Obere Etage meines Hauses zeigen können. Vermutlich machte mich das etwas nervös. „Ich danke dir. Einige der Möbel habe ich selbst entworfen und auch gebaut. Andere habe ich auf dem Schrott gefunden und neu bemalt, wenn sie noch in Ordnung waren." erklärte ich und schätzte es wirklich sehr, was sie für ein aufmerksames Auge hatte. „Ich lese gern. Ich weiß nicht warum, aber es bildet und es beruhigt mich. Außerdem, kann ich mich so entspannen und in eine ganz andere Welt abtauchen und meinem eigenen Altag etwas entfliehen, verstehst du?" fragte ich sie uhd lächelte. Sie betrat mein zimemr und sah sich weiter um. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und lehnte mich an den Türrahmen. Ich beobachtete sie und schmunzelte darüber, das sie so begeistert, von meinem doch so bescheidenem Leben schien.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 26.09.2016 06:43

Ich lächelte als sie mir sagte das sie das Verhalten der Dorf Bewohner total dumm fand. Ich wusste nicht warum aber es tat gut, das sich mal jemand nach so langer Zeit  für mich einsetzte. "Das wird schon." Sagte ich beiläufig. Ich würde schon jemanden kennen lernen. Sie schien überrascht darüber zu sein, das ich ihr das Wesen zeigen wollte und dennoch schien sie sehr neugierig zu sein. Sie war wirklich außergewöhnlich. Sie ging hinaus in den Flur und sah sich um. Für einen Moment blieb ich stehen und beobachtete sie. Dann folgte ich ihr. "Also das Wohnzimmer und die Küche kennst du ja bereits. " entgegenete ich und sah ihr in die Augen.  Dann lief ich langsam die Treppe hinauf um auch sicher zu gehen,  das sie mir folgte. Oben angekommen, zeigte ich ihr als erstes das Bad. Es war nicht groß aber es reichte. Dann ging ich zum Gästezimmer. "Hier kannst du wohnen." Ich fand es seltsam nicht schlafen zu sagen, aber sie schlief ja nicht. Außer einem Bett, einer Kommode und einem kleinen Tisch mit Stuhl war der Raum leer. "Ja ist nicht viel..." Bestätigte ich und ging dann mit ihr zum letzten Zimmer. "Das ist mein Zimmer." Sagte ich und öffnete die Tür. Ein Doppelbett stand in Mitten des Zimmer. Zu unseren linken sah man einen Wandschrank. Außerdem standen überall Bücher auf regalen. Ich musterte sie. 


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 22.09.2016 06:41

Ich nickte. Ihre Überlegungen erschienen mir logisch. Jedoch nahm ich es den Menschen nicht üvel. "Nun du musst darüber nachdenken in was für Zeiten wir leben. Echos überfallen Dörfer. Wesen die ihre Heimat zurück wollen und den König stürzen wollen greifen Städte an und viele Menschen sterben. Da würde ich jemandem der neu im Dorf ist und wo man nicht weiß  wo er herkommt auch nicht um bedingt vertrauen." Sagte ich und entspannte mich etwas. Sie bedankte sich für meine Gesellschaft und für das was ich bis jetzt getan hatte. Ich lächelte und winkte ab. "Kein Problem." Erwiederte ich und lächelte. Ich ließ meine Hände sinken. Sie Erklärte mir das Vampire über viele Dinge nachdachten und das die Nacht in ihren Augen nur ein wimpernschlag war. "Verständlich wenn für jemanden die Zeit stehen geblieben ist." Erwiederte ich und lächelte. "Möchtest du den Rest des Hauses sehen?" Fragte ich und sah sie mit gehobener Augenbraue an, da ich mir langsam die Beine in den Bauch stand. "Vielleicht zeige ich dir den Tiger mal, wenn sich eine Gelegenheit bietet." Überlegte ich. Ich konnte meine Verwandlungen soweit kontrollieren weshalb keine Gefahr ausging, außer die Seele versuchte sich durchzusetzen. Dann musste ich auch mal das Tier, Tier sein lassen. 


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.09.2016 21:47

Ihr schien ihre Familie nicjt so wichtig gewesen zu sein um so erschütternder fand sie meine Geschichte. Ich konnte das Mitleid in ihren Augen sehen. Sie legte ihre Hand auf meinen Arm und ich lächelte. "Das ist vor einem Jahr passiert. Ich danke dir für dein Mitleid." Sagte ich und sah ihr in die Augen. "Ich lebe noch nicht so lange in Bree als das ich mir hätte eine Familie aufbauen können. Außerdem scheinen mich die Frauen der Stadt bis her zu meiden. Das Vertrauen das ich kenne fehlt hier vollkommen." Erklärte ich und seufzte. "Aber ich fand es sehr angenehm doch zu treffen, denn dir vertraue ich. " Entgegnete ich. Sie war wirklich aufrichtig und höflich. "Ich hoffe du bereist es nicht das du mit mir mitgekommen bist. " sagte ich und lachte. Dann sah ich sie sanft an. "Kann ich dir noch irgendetwas gutes tun?" Fragte ich höflich und wartete auf eine Amtwort. Ihr schwarzes Haar viel über ihre schulter. "Was machst du eigentlich die ganze Nacht wenn du nicht schläfst?" Fragte ich und Überlegte selbst. Schließlich würde ich nachher irgendwann schlafen müssen. 


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.09.2016 20:06

Ich hörte ihr aufmerksam zu und verschränklte die Arme vor der Brust weil ich es so angenehmer fand. "Das tut mir wirklich leid. Und glaub mir wenn ich den Kerl treffe der das getan hat, verpasse ich ihm einen Arschtritt. " sagte ich ernst. Wie konnte man das jemandem antun und ihn dann vollkommen hilflos allein lassen? Das war wirklich unvostellbar. Ich seufzte. "Ich bin im Wald aufgewachsen. Ich warude in ein Rudel hinein geboren. meine Eltern watren die Anführer dieses Rudels. Jedoch hat sich das Rudel gegen meine Familie gewand und meine Eltern und meinen Bruder getötet. Sie haben mich nur laufen lassen, weil ich nicht grausam gewesen war und sie mich nicht als bedrohung ansahen. Seit dem lebe ich allein." erzählte ich und schluckte. Ja das war nicht toll von seinen Freunden verraten zu werden, aber etwas daran ändern konnte ich auch nciht. "Ich wünschte dir wäre nicht so viel schreckliches wieder fahren. Anderer seits hätten wir uns sonst nicht kennen gelernt." sagte ich und lächelte aufrichtig.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.09.2016 19:23

"Nein glaub mir das ist kein Anfänger glück. " sagte ich und lächelte wieder. Jetzt zog ich sie etwas näher an mich heran und tanzte dann ein kleinwenig schneller mit ihr und sah ihr dabei in die Augen. "Darf ich fragen, wo du aufgewachsen bist Adriana?" fragte ich. Ich interessierte mich wirklich sehr für sie. Sie war bild hübsch und hatte von dem was ich bis jetzt so mit bekommen hatte einen wunderbaren Charakter. Ich tanzte weiter und drehte sie dann einmal im Kreis, ehe ich sie wieder an mcih zog und stehen blieb. Die Musik war aus gegangen. "Ich glaube... das reicht erstmal für heute." sagte ich leise und lächelte. Langsam und sanft zu gleich, ließ ich sie los. Ich sah ihr noch einmal in die AUgen, ehe ich die Platte zurück in die Verpackung tat und sie weg stellte. "Hast du mit deinem Macher zusammen gelebt? Oder hat er dich im stich gelassen?" fragte ich, auf ihr Vampir darserin bezogen. Denn vielleicht war diese Seite an ihr tief verwurzelt. cih konnte es verstehen, aber ich wollte sie besser kennen lernen. 


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.09.2016 17:47

Ich lächelte. "Okay in Ordnung. Aber ich sage dir direkt, Bree ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Wir üben einfach." sagte ich und lächelte. Ich stand auf und ging zu einem Plattenspieler und legte eine Platte mit ruhiger Musik auf und drehte mcih zu ihr um. "Deine Nähe beruhigt mich irgendwie. Danke das du erhlich zu mir bist." sagte ich erhlich, denn ich hasste lügen und ich war froh, das sie mich nicht anlog. Ich ging auf sie zu und nahm ihr rechte Hand in meine Hand. Ihre Linke Hand legte ich auf meine Schulter. Dann legte ich meine Linke Hand vorsichtig auf ihre Tallie und sah ihr in die Augen, ob dies in Ordnung war. Schließlich konnte es sein,d as sie keine nähe mochte. Ich lächelte. "Ich führe." sagte ich. Das sagte ich bewusst, denn es war meistens so das die Frauen versuchten zu führen. Ich hielt mich gerade machte zusammen mit ihr einen Schritt nach hinten und einen zur Seite. Dieses Spiel wieder holte ich langsam, damit sie mitkam, bis wir uns einmal im Kreis gedreht hatten. "Siehst du, ist doch gar nciht so schwer." sagte ich und lächelte. "Du machst das gut erhlich." sagte ich erhlich und sah ihr in die Augen.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 20.09.2016 20:18

Ich sah sie ernst an. "Sag niemals nie. Das kann immer passieren. ich kann dich auch anfallen ohne es zu wollen:" stellte ich klar und meinte das tot ernst. "Ich danke dir aber, das du mich so siehst. Ich denke nicht das du böse bist. ich denke nur das du ein Wesen bist, das schon viel mitgemacht hat und die Leute nicht so gut mit umgegangen sind. Was nichts schlechtes sein soll. Im gegenteil ich mag dich sehr." gestand ich und lächelte. "Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist unter dem Fluch eines Vampirs zu leben. Aber ich kann mir denken das es ähnlich schwer ist, seinen Durst zu konntrollieren, wie eine Seele zu kontrollieren. " sagte ich mitfühlend und sah ins Feuer, da ihr mein Blick unangenehm schien. Sie sagte mir, das es mehr Männer wie mich geben müsste. "Vielleicht gibt es die, nur du bist ihnen noch nicht begegnet." überlegte ich und grinste kurz. Sie fragte mich inwiefern ich mit Messern umgehen konnte. Ich sah sie an. "Ich kann mit ihnen kämpfen, sie werfen und damit schneiden, also beim Kochen." sagte ich und lachte kurz. "Eine Waffe, so wie für dich der Bogen:" erklärte ich und lächelte. "Wobei.." mein Blick wanderte wieder zu den Flammen, die inzwischen kleiner geworden waren. "Wobei ich eigentlich keine Messer brauche. Meine Klauen sind stark und scharf genug." überlegte ich. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel, wie sie ihren Kopfschüttelte und drehte meinen Kopf langsam wieder zu ihr. Vielleicht nur einen Gedanken, den sie hatte abschütteln wollen. "Wenn du lust hast könnte ich dir das Tanzen bei bringen." schlug ich vor, als sie über das Tanzen sprach. Es war ihr eindeutig peinlich, denn sie sah ganz plötzlich die Wand an. Ich nahm vorsichtig ihre Hand in meine und sah ihr ins Gesicht. "Keine Angst du musst dich vor mir nicht schämen. Ich werde dich nicht verurteilen oder dich beleidigen." sagte ich und drückte ihre Hand sanft ehe ich sie los ließ. "Und wenn dir meine Blicke unangenehm sind, dann sag es mir bitte." sagte ich ernst und sah wieder zum Feuer. Mir war aufgefallen, das sie durcheinander war und ständig auf ihre Hände sah.


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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 19.09.2016 21:38

"Ja genau." sagte ich und lächelte darüber das sie verstand was ich meinte. Sie würde sich nicht verändern ich schon nur langsamer als die Menschen. "Nein du bist mir nicht zu nahe getreten keine Sorge." sagte ich und beruhigte sie etwas. "Ja ich kann schübe bekommen. Da ich aber in einem Rudel aufgewachsen bin, kann ich mich kontrollieren und daher ist das eher selten. Doch falls es opassiert, hinter meinem Haus beginnt der Wald. Das heißt ich habe mit gedacht und die Chance das ich jemanden verletze ist geringer." erklärte ich und nickte bedacht. "Für dich ist es sicher auch nicht leicht." stellte ich fest und sah sie ernst an. "Du glaubst doch nicht im ernst das ich die wie ein Hund hier unten schlafen lasse oder?" fragte ich und lachte. "Nein das kommt nicht in Frage, du schläfst im Gästezimmer." sagte ich und sah sie wieder an. "Niemand sollte so behandelt werden. Erstrecht nciht eine Frau, egal wer oder was sie ist." stellte ich klar und meinte das tot ernst. 
"Ich mag es zu lesen. Ich spiele Klavier und kann gut mit Messern umgehen." gestand ich und grinste breit. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe. "Magst du es zu tanzen?" fragte ich und sah sie an. Ich vermisste es zu tanzen wenn ich erhlich war. 


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