Haus von Ardan

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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 18.09.2016 21:24

"Es ist bestimmt nicht einfach sich in andere hinein zu versetzen wenn man eigentlich nicht nachvollziehen will wie jemand ist. Aber wahrscheinlich sind es hauptsächlich Vorteile so etwas zu können, man ist dem Gegenüber ein Stück voraus." Nachdenklich musterte ich die Einrichtung "Wieso ist es ein Fluch? Natürlich ist es nicht einfach anders zu sein aber warum empfindest du es als so schlimm" wollte ich wissen und beobachtete ihn wie er sich etwas zu trinken holte "Natürlich reicht das Gästezimmer, das ist schon weitaus mehr als ich erwartet hatte, das Sofa hätte auch gereicht. Was wäre ich für ein...Wesen wenn ich zulassen würde das du in einem eigenen Haus im Gästezimmer schlafen musst." Wandte ich schnell ein bevor er noch auf die Idee kam das wirklich in Erwägung zu ziehen "Natur darfst du mich was fragen Ardan, da brauchst du doch nicht fragen, du kannst mich alles fragen was dich interessiert, dass ist das mindeste was ich tun kann. Wenn ich dir noch irgendwie helfen kann sag mir Bescheid." Irgendwas musste ich doch im Gegenzug für seine Gastfreundschaft tun können "Ich bin ebenfalls 22." Antwortete ich "Inwiefern alterst du anders als Menschen?" Ich drehte mich mit meinem ganzen Körper zu ihm und sah ihm zu wie er das Feuer beobachtete.

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Ardan

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 19.09.2016 06:41

"Naja..." Brachte ich heraus. Das war gar nicht so leicht zu erklären. "Mein Aussehen passt sich nicht unbedingt dem alter an. Bei mir sieht man das vielleicht nicht so richtig aber bei den Frauen meiner Spezies schon. Unser Körper altert langsamer. Bei euch Vampiren ändert er sich nicht. Bei uns aber schon. Nur eben langsamer als bei den Menschen. Das ist von Generation zu Generation unterschiedlich." Erklärte ich und sah sie mit einem Lächeln an. "Es ist ein Segen und ein Fluch zu gleich weil das Tier also die zweite Seele die in unserem Geist gefangen ist Schübe hat und wir können es manchmal nicht kontrollieren. Vorallem wenn wir versuchen es zu unterdrücken." Sagte ich und sah sie an. "Ich hätte auch das Gästezimmer genommen." Sagte ich und lachte leise. "Weißt du wenn die Männer die du bist her getroffen hast so scheiße zu dir waren habe ich ja echt etwas auf zu holen." Sagte ich und lächelte. "Gibt es etwas was du magst außer dem Reisen? Lesen vielleicht?  Oder die Musik?" Fragte ich sie. Ich wollte sie genauer kennenlernen. Schließlich lebten wir absofort für eine ungewisse Zeit zusammen.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 19.09.2016 09:55

"Also kannst du nicht sagen wie du mit 65 aussiehst?" Es ist nicht einfach nicht wirklich zu wissen wie man  wann aussieht wenn es sich ständig von Generation zu Generation verändert "Ich verstehe weshalb du es als Fluch ansiehst...besteht denn in irgendeiner Weise Gefahr für die Leute in der Umgebung wenn du diese Schübe hast? Nicht das ich das vermuten würde aber es interessiert mich einfach...wenn ich dir zu nah getreten bin tut es mir leid." Meinte ich zögerlich "Ich würde auch hier bleiben auf dem Sofa, das wäre kein Problem, also bleibst du im Schlafzimmer." Sagte ich entschlossen. Dann lachte ich aufgrund von seiner Aussage "Ich habe gelernt damit umzugehen das ich so behandelt werde." Grinsend lehnte ich mich zurück "Ich liebe Bogenschießen und Geige spielen....und was ist mit dir?" Fragte ich lächelnd. Es interessierte mich wirklich und ich wollte ihn besser kennen lernen.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 19.09.2016 21:38

"Ja genau." sagte ich und lächelte darüber das sie verstand was ich meinte. Sie würde sich nicht verändern ich schon nur langsamer als die Menschen. "Nein du bist mir nicht zu nahe getreten keine Sorge." sagte ich und beruhigte sie etwas. "Ja ich kann schübe bekommen. Da ich aber in einem Rudel aufgewachsen bin, kann ich mich kontrollieren und daher ist das eher selten. Doch falls es opassiert, hinter meinem Haus beginnt der Wald. Das heißt ich habe mit gedacht und die Chance das ich jemanden verletze ist geringer." erklärte ich und nickte bedacht. "Für dich ist es sicher auch nicht leicht." stellte ich fest und sah sie ernst an. "Du glaubst doch nicht im ernst das ich die wie ein Hund hier unten schlafen lasse oder?" fragte ich und lachte. "Nein das kommt nicht in Frage, du schläfst im Gästezimmer." sagte ich und sah sie wieder an. "Niemand sollte so behandelt werden. Erstrecht nciht eine Frau, egal wer oder was sie ist." stellte ich klar und meinte das tot ernst. 
"Ich mag es zu lesen. Ich spiele Klavier und kann gut mit Messern umgehen." gestand ich und grinste breit. Ich biss mir kurz auf die Unterlippe. "Magst du es zu tanzen?" fragte ich und sah sie an. Ich vermisste es zu tanzen wenn ich erhlich war. 


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 19.09.2016 22:33

Erleichtert atmete ich auf als er sagte, dass ich ihm nicht zu nah getreten sei. Dann lauschte ich seinen Erzählungen und nickte verstehend "Du hast wirklich mitgedacht, Respekt an dich. Ich glaube aber das du niemanden verletzen könntest zumindest kann ich es bisher so beurteilen, auch wenn ich dich kaum kenne. Der erste Eindruck zählt ja bekanntlich und bei dem hast du mir schon gezeigt das du gutmütig bist..." gab ich zu. Als er wieder auf mich zu sprechen kam spielte ich mit einem der Ringe die ich an meinen Händen trug "Man gibt sein bestes um nicht zu dem zu werden was alle von einem Vampir denken. Der Anfang ist schwer ich konnte mich nicht in der Nähe von Menschen aufhalten, da das Risiko zu groß war sie anzufallen, doch ein starker Wille hilft einem nicht den Verstand zu verlieren." Am Ende lachte ich etwas. Zum Glück lockerte sich die Stimmung wieder etwas als er lachte "So schlecht ist das Sofa nicht, ich finde es gemütlich." Das war nicht gelogen. Der Raum strahlte eine Wärme aus die durch den Kamin nur verstärkt wurde "Es müsste mehr Männer geben die denken wie du." Sagte ich leise und lächelte leicht während in kurz in Gedanken versank. Doch dann wandte ich meine volle Aufmerksamkeit zurück zu Ardan "Lesen und Klavier spielen interessant." Erwiderte grinsend "Und inwiefern kannst du gut mit Messern umgehen?" Wollte ich nun etwas verwirrt wissen. Das hatte ich beim besten Willen jetzt nicht erwartet. Es sah irgendwie gut aus wie er sich auf die Unterlippe biss musste ich mir eingestehen. Um nicht beim starren erwischt zu werden schüttelte ich kaum merklich den Kopf um wieder klar denken zu können "Ich weiß nicht ob ich tanzen mag ich habe es noch nie probiert und kann es deshalb auch nicht." Murmelte ich "Ich sollte es mal lernen doch meine Eltern hatten sich meine Rebellenphase dafür ausgesucht, man kann sich ja denken wie es geendet hat." Schlagartig fand ich die Wand ganz interessant und begutachtete sie ganz eingängig, um mir nicht anmerken zu lassen wie peinlich mir diese Tatsache war.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 20.09.2016 20:18

Ich sah sie ernst an. "Sag niemals nie. Das kann immer passieren. ich kann dich auch anfallen ohne es zu wollen:" stellte ich klar und meinte das tot ernst. "Ich danke dir aber, das du mich so siehst. Ich denke nicht das du böse bist. ich denke nur das du ein Wesen bist, das schon viel mitgemacht hat und die Leute nicht so gut mit umgegangen sind. Was nichts schlechtes sein soll. Im gegenteil ich mag dich sehr." gestand ich und lächelte. "Ich kann mir nicht vorstellen wie es ist unter dem Fluch eines Vampirs zu leben. Aber ich kann mir denken das es ähnlich schwer ist, seinen Durst zu konntrollieren, wie eine Seele zu kontrollieren. " sagte ich mitfühlend und sah ins Feuer, da ihr mein Blick unangenehm schien. Sie sagte mir, das es mehr Männer wie mich geben müsste. "Vielleicht gibt es die, nur du bist ihnen noch nicht begegnet." überlegte ich und grinste kurz. Sie fragte mich inwiefern ich mit Messern umgehen konnte. Ich sah sie an. "Ich kann mit ihnen kämpfen, sie werfen und damit schneiden, also beim Kochen." sagte ich und lachte kurz. "Eine Waffe, so wie für dich der Bogen:" erklärte ich und lächelte. "Wobei.." mein Blick wanderte wieder zu den Flammen, die inzwischen kleiner geworden waren. "Wobei ich eigentlich keine Messer brauche. Meine Klauen sind stark und scharf genug." überlegte ich. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel, wie sie ihren Kopfschüttelte und drehte meinen Kopf langsam wieder zu ihr. Vielleicht nur einen Gedanken, den sie hatte abschütteln wollen. "Wenn du lust hast könnte ich dir das Tanzen bei bringen." schlug ich vor, als sie über das Tanzen sprach. Es war ihr eindeutig peinlich, denn sie sah ganz plötzlich die Wand an. Ich nahm vorsichtig ihre Hand in meine und sah ihr ins Gesicht. "Keine Angst du musst dich vor mir nicht schämen. Ich werde dich nicht verurteilen oder dich beleidigen." sagte ich und drückte ihre Hand sanft ehe ich sie los ließ. "Und wenn dir meine Blicke unangenehm sind, dann sag es mir bitte." sagte ich ernst und sah wieder zum Feuer. Mir war aufgefallen, das sie durcheinander war und ständig auf ihre Hände sah.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 20.09.2016 22:15

"Ein Restrisiko gibt es immer, aber ich mache mir trotzdem keine Sorgen." ich zuckte mit den Schultern und lächelte ihn an "Du musst mir nicht danken, es ist nur meine Meinung und die wird sich auch nicht ändern...Kann gut sein dass ich nicht böse bin, aber so zu tun als ob schützt einen vor vielen Dingen, wie davor von einer Person verletzt zu werden." sagte ich nachdenklich aber lächelte weiter aufgrund von seiner Aussage, dass er mich mochte "Ich mag dich auch sehr."  erwiderte ich die Aussage. "Deinen Erzählungen nach kann man beides Vergleichen, nur das man als Vampir kein normales Leben mehr führen kann, alle Menschen die man liebt hinter sich lassen und ihnen beim Sterben zusehen muss, während sie denken dass du schon lange nicht mehr unter den Lebenden bist und du aber in Wahrheit so aussiehst wie die Person die sie damals verlassen hat... und die Ernährung ändert sich. Und du schläfst halt nicht mehr, hat aber auch seine Vorteile. Nur die Fähigkeiten sind am Anfang nervig. Man muss sich erst daran gewöhnen und lernen das man sich langsam bewegen muss. " unauffällig beobachtete ich ihn "Das kann sein, aber dass zeugt ja wieder davon dass ihr selten seid." gab ich zurück. Ich stimmte in sein Lachen mit ein als er mir erzählte, dass er kochen konnte.Dann nickte ich verstehend als er mir eröffnete dass Messer für ihn waren wie mein heißgeliebter Bogen für mich "Kann ich mir gut vorstellen dass deine Krallen scharf genug sind um es einem Messer aufzunehmen..." das was ich über Tiere gelernt hatte in den Jahren hatte sich also doch als nützlich erwiesen, ein Wunder. Ich wurde wieder nervös als er mir anbot mir das Tanzen beizubringen, doch dieses Mal sah ich nicht sondern erwiderte seinen Blick und genoss das wohlige Gefühl der Wärme was sich in mir auszubreiten schien als er meine Hand etwas drückte "Dann wollen wir mal sehen wie viel Geduld du hast." sagte ich mit einem zögerlichen Lächeln und stand auf "Und deine Blicke sind mir nicht angenehm, nur damit du das weißt." sagte ich ruhig und sah zu ihm hinunter. Verblüffend was er in so kurzer Zeit geschafft hatte, was viele nach Jahren nicht geschafft hatten. Ich vertraute ihm obwohl ich ihn nur kurze Zeit kannte. Mit niemandem hätte ich so etwas gemacht, auch wenn ich ihn schon Jahre gekannt hätte.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.09.2016 17:47

Ich lächelte. "Okay in Ordnung. Aber ich sage dir direkt, Bree ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Wir üben einfach." sagte ich und lächelte. Ich stand auf und ging zu einem Plattenspieler und legte eine Platte mit ruhiger Musik auf und drehte mcih zu ihr um. "Deine Nähe beruhigt mich irgendwie. Danke das du erhlich zu mir bist." sagte ich erhlich, denn ich hasste lügen und ich war froh, das sie mich nicht anlog. Ich ging auf sie zu und nahm ihr rechte Hand in meine Hand. Ihre Linke Hand legte ich auf meine Schulter. Dann legte ich meine Linke Hand vorsichtig auf ihre Tallie und sah ihr in die Augen, ob dies in Ordnung war. Schließlich konnte es sein,d as sie keine nähe mochte. Ich lächelte. "Ich führe." sagte ich. Das sagte ich bewusst, denn es war meistens so das die Frauen versuchten zu führen. Ich hielt mich gerade machte zusammen mit ihr einen Schritt nach hinten und einen zur Seite. Dieses Spiel wieder holte ich langsam, damit sie mitkam, bis wir uns einmal im Kreis gedreht hatten. "Siehst du, ist doch gar nciht so schwer." sagte ich und lächelte. "Du machst das gut erhlich." sagte ich erhlich und sah ihr in die Augen.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 21.09.2016 18:57

Ein wenig unsicher beobachtete ich Ardan wie er zu einem Plattenspieler ging, der mir vorher nicht aufgefallen war. Als er sich dann zu mir umdrehte musste ich automatisch lächeln "Dasselbe kann ich nur zurück geben. Und und du musst mir nicht danken, das ist das Mindeste was ich tun kann als dank dafür das du mich hier aufnimmst. Außerdem würde es mir nichts bringen dich anzulügen, für mich ergäbe es keinen Vorteil.Was habe ich schon zu verlieren weshalb ich lügen müsste?" meinte ich nur und lächelte weiter. Ich ließ ihn machen nachdem er auf mich zu gekommen war und meine Hände an die richtigen Stellen legte. Ich vermittelte ihm mit meinem Blick das es ok war und er schien es richtig zu deuten, denn er lächelte und sagte, das er führte. Als Antwort darauf nickte ich nur und als er dann anfing sich zu bewegen konzentrierte ich mich um ihm nicht auf die Füße zu treten oder sonst irgendwas zu machen was peinlich enden könnte. Es schien gar nicht so schwer zu sein "Nein ist es wirklich nicht." erwiderte ich und konnte gar nicht aufhören zu lächeln, zum einen vor Freude darüber, dass es bisher keine peinlichen Vorfälle gab und er nicht mit einem Beinbruch ins Krankenhaus musste und zum anderen weil es wirklich Spaß machte und ich es genoss. "Danke, ich tippe auf Anfängerglück....oder auf einen verdammt guten Lehrer." sagte ich, wobei der letzte Teil etwas leiser ausfiel, da dasselbe wie er tat, nämlich ihm in die Augen zu sehen.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.09.2016 19:23

"Nein glaub mir das ist kein Anfänger glück. " sagte ich und lächelte wieder. Jetzt zog ich sie etwas näher an mich heran und tanzte dann ein kleinwenig schneller mit ihr und sah ihr dabei in die Augen. "Darf ich fragen, wo du aufgewachsen bist Adriana?" fragte ich. Ich interessierte mich wirklich sehr für sie. Sie war bild hübsch und hatte von dem was ich bis jetzt so mit bekommen hatte einen wunderbaren Charakter. Ich tanzte weiter und drehte sie dann einmal im Kreis, ehe ich sie wieder an mcih zog und stehen blieb. Die Musik war aus gegangen. "Ich glaube... das reicht erstmal für heute." sagte ich leise und lächelte. Langsam und sanft zu gleich, ließ ich sie los. Ich sah ihr noch einmal in die AUgen, ehe ich die Platte zurück in die Verpackung tat und sie weg stellte. "Hast du mit deinem Macher zusammen gelebt? Oder hat er dich im stich gelassen?" fragte ich, auf ihr Vampir darserin bezogen. Denn vielleicht war diese Seite an ihr tief verwurzelt. cih konnte es verstehen, aber ich wollte sie besser kennen lernen. 


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