Haus von Ardan

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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 28.09.2016 20:25

"Wirklich?" fragte ich überrascht als er mir mitteilte, dass er einige Möbelstücke selbst entworfen und gebaut hätte oder sie restauriert hatte wenn er sie gefunden hatte "Du steckst voller Überraschungen...das hätte ich definitiv nicht von dir erwartet...aber großes Lob an dich." lächelnd sah ich zu ihm rüber bevor ich vorsichtig weiter Buchtitel las. "Ja, ich verstehe sehr gut was du meinst...dasselbe habe ich auch immer über das Lesen gedacht." eine Gemeinsamkeit die wir hatten. Kurz blickte ich mich nochmal um, bevor ich wieder zur Tür ging. Mir war aufgefallen wie unhöflich ich doch gewesen war "Entschuldige das ich einfach so rein gelaufen bin, meine Neugier hat überwogen, war keine Absicht. Sollte ich dir damit zu nah getreten oder dich in irgendeiner Weise verärgert haben tut es mir aufrichtig leid." entschuldigte ich mich und blickte ihn zerknirscht an.

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Ardan

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 08.10.2016 14:47

Ich lächelte bescheiden und beobachtete sie weiter. „Ich danke dir." erwiederte ich auf ihr Lob. Sie war mir sehr sympatisch und ich war selbst sehr überrascht von ihrer Art. nicht das ich gedacht hätte das alle Vampire gleich waren, aber ich hatte sie anders erwartet. Aber ich fand es sehr schön, das sie sich mir gegenüber öffnete.
Ich lächelte als sie sich entschuldigte. „Nicht schlimm. Du kannst dir jederzeit Bücher nehmen und sie lesen wenn du magst. „Du hast mich nicht verärgert im Gegenteil. Ich mag es wie neugierig du auf alles bist. Ich mag deine art und finde dich wirklich äußerst sympatisch" erwiederte ich und lachte leise. Dann sah ich sie an. „Glaub mir es freut mich unheimlich das du hier bist und ich dir eine Freude machen kann." gestand ich und lächelte. Dann nahm ich vorsichtig ihre Hand in meine Und lächelte. „Komm ich möchte dir noch etwas zeigen." sagte ich leise und sah ihr in ihre dunklen Augen. Ich lief mit ihr wieder hinunter. Oben hatte ich ihr alles gezeigt. Wor standen wieder in diesem kleinen Flur. Ich lief an der Treppe vorbei gerade aus. Vor uns befanden sich noch zwei weitere Türen. Ich öffnete die Tzür, die zu unserer Rechten lag. In dem Zimmer stand ein Flügel mit einem Hocker. Es gab drei Regale mit Notenbüchern und außedem stand dort noch ein Tisch auf dem zwei Koffer lagen. Ich ließ Adrianas Hand los und ging zu dem Tisch. In dem einen Koffer befand sich eine Gitarre. Aber in dem Koffer den ich gerade öffnete befand sich eine Geige. „Ich habe sie im Müll gefunden und sie zusammen mit einem Händler wieder gerichtet." sagte ich und lächelte. „Ich selber spiele nicht gut, aber wenn du magst kannst du darauf spielen. „ sagte ich und sah sie an und wartete auf eine Reaktion ihrer Seits.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 10.10.2016 00:15

"Danke für das Angebot, ich werde bestimmt mal drauf zurück kommen." bedankte ich mich und war wirklich froh das er mir diese Möglichkeit anbot...er war so locker und entspannt, obwohl ich einfach in seine Privatsphäre eingedrungen bin "Dasselbe kann ich nur zurück geben, du bist mir ebenfalls sehr sympatisch.....wie du mir, einer Fremden, die du gerade erst kennen gelernt hast, nicht böse bist das ich einfach rein gelaufen bin...jeder wäre sauer geworden...." die letzten zwei Sätze murmelte ich mehr zu mir selbst als zu ihm. Als er leise lachte fing ich automatisch an mit zu lachen "Ich fühle mich hier auch sehr wohl und bin froh das du mir das hier ermöglichst." ich konnte ihm gar nicht genug dafür danken das er mich nicht meinem Schicksal in dieser alten Hütte überlassen hatte, da das vermutlich jeder gemacht hätte. Als er meine Hand nahm lächelte ich ein wenig mehr und empfand die Situation durchaus angenehm, mit meiner Hand in seiner und der Neugier was wohl jetzt folgen würde. Gespannt ging ich mit ihm mit bis zu zwei Türen, die mir vorher noch nicht aufgefallen waren. Interessiert blickte ich mich um als wir eintraten, merkte aber sofort als er meine Hand los ließ, da die Wärme schlagartig verschwunden war. Ich blickte ihm hinterher und fing an zu strahlen als ich sah das er eine Geige besaß. Schon lange hatte ich nicht mehr gespielt. Nur mit Mühe widerstand ich dem Verlangen ihn wie ein kleines Kind zu umarmen und strahlte stattdessen während ich zu ihm ging "Ich weiß gar nicht was ich sagen soll....vielen, vielen Dank." vorsichtig fuhr ich mit einem Finger über den Hals der Geige "Sie sieht wundervoll aus...." ich betrachtete das Intrument vor mir noch kurz bevor ich den Blick hob und auf den Flügel sah "Würdest du mir irgendwann vielleicht mal etwas vorspielen?" fragte ich zögerlich denn man konnte ja nicht wissen wie er auf diese Frage reagieren würde. Vielleicht verband er damit etwas was ihn daran hinderte zu spielen da er die Erinnerung nicht hoch holen wollte.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 15.10.2016 15:49

Es beruhigte mich, sehr das sie es zu gelassen hatte, das ich ihre Hand gehalten hatte. Ja natürlich war sie viel kälter gewesen als meine eigene, aber dadurch, dass in mir eine Tierseele lebte, konnte ich das gut kompensieren und es machte mir nichts aus. Ich spürte wie ihre emotionen sich auf ihren Körper ausmerkten und musste lächeln, als sie etwas enttäuscht schien, das ich ihre Hand los gelassen hatte. Nochmehr, freute ich mich aber darüber, das sie sich über die Geige freute. Sie bedankte sich und sah mich an. Von der Reaktion ihres Körpers her, war ich mir sicher, das sie mich sogar hatte umarmen wollen. Ich lächelte sanft. „Es freut mcih wirklich, wenn ich dir eine Freude machen konnte." erwiederte ich erhlich und legte die Geige zurück in den Koffer. „Du kannst jeder Zeit dran." entgegnete ich und drehte mcih zu ihr um. Sie fragte mich, ob ich ihr mal etwas auf dem flügel vorspielen könnte. Ich lächelte und nickte. „Klar, setz dich. „Sagte ich und zog einen Hocker genau neben den Klavierhocker, damit sie sich setzen konnte. Auf dem Klavierhocker nahm ich selbst platz und begann zu spielen.
Während ich die Tasten drückte, sah ich ab und zu zu ihr hinüber und musste lächeln, da sie fastziniert zu sein schien. Ich spielte weiter, ich kannte das Stück auswendig. Denn ich spielte fast jeden zweiten Tag, das Beruhigte mich und die zweite Seele.

(Link ist bei spielen kannst du dir ja mal anhören^^) 


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 17.10.2016 19:38

"Ich weiß sehr zu schätzen das du mir diese Möglichkeiten gibst.Danke nochmal." Sagte ich lächelnd und konnte kaum begreifen wie man nur so gutmütig sein konnte. Als er zustimmte mir etwas vorzuspielen und mir einen Hocker neben den Klavierhocker zog war ich voller Vorfreude und war gespannt wie es sich wohl anhören würde denn ich konnte ihn nicht einschätzen. Ich ließ mich auf dem Hocker nieder und beobachtete ihn wie er selbst Platz nahm und anfing zu spielen. Gebannt lauschte ich ihm und wsr überwältigt. Das hatte ich nicht erwartet. Es war wunderschön. Und wie ich ihn so ansah merkte ich das er es wirklich gern tat, seine Finger glitten über die Tasten. Am liebsten hätte ich gewollt das er nie wieder aufhören würde zu spielen. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lächeln.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 22.10.2016 10:07

Sie entspannte sich reglich, als ich began die Tasten des Flügels zu spielen. Ich lächelte. Sie blickte wie gebannt auf die Tasten und schien davon begeistert zu sein. Ich war froh, das es ihr gefiel. Sie strahlte und das zeigte mir, das meine Musik etwas in ihr Auslöste. Als ich das Lied zu Ende gespielt hatte, nahm ich meine Hände von den Tasten und legte sie auf meinen Sschoß. Ich sah Adriana direkt ins Gesicht. Ich brauchte nicht fragen ob es ihr gefallen hatte, denn das hatte es. "Vielleicht spiele ich dir, in der Zeit wo du hier bist nochmal etwas vor." sagte ich leise und musste lächeln. "Möchtest du zum Abschluss, noch den Garten sehen?" fragte ich sie mit einem kleinen Lächeln. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Erlebniss von gerade noch mit irgendetwas überstimmen konnte.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 23.10.2016 20:51

Von mir aus hätte er ewig da sitzen können und spielen können, ich hätte es die ganze Zeit genossen ihm zuzusehen und zuzuhören. Doch das konnte er nicht, das war mir klar, doch er beruhigte mich sofort als er sagte, das er mir womöglich nochmal etwas vorspielen würde in der Zeit wo ich hier war, wobei keiner wusste wie lange dies sein würde "Danke das du mir etwas vorgespielt hast, das war wunderschön." sagte ich ehrlich. "Liebend gerne."antwortete ich auf seine Frage, ob er mir zuletzt den Garten zeigen sollte."Aber nicht das du wegen mir zu wenig Schlaf bekommst, ansonsten können wir das auch verschieben, du musst doch bestimmt früh raus." merkte ich besorgt an und meinte es auch so. Ich wollte nicht das mein Aufenthalt irgendeinen Einfluss auf sein restliches Leben hat und alles wegen mir den Bach bei ihm runter geht.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 30.10.2016 09:43

Sie schien wirklich erfreut darüber zu sein, das ich ihr etwas vorgespielt hatte. Ich lächelte. Mein Blick fiel kurz auf die Tasten, ehe ich wieder in ihre schönen Augen sah. „Das habe ich wirklich gern gemacht Adriana." sagte ich und lächelte erneut. Ich lächelte als sie an meinen Schlafrythmus dachte. „Das ist wirklich sehr lobenswert von dir. Gut dann werde ich dir den Garten morgen zeigen." sgate ich und lächelte. „Darf ich dich etwas fragen? Trinkst du Menschliches oder tier Blut?" fragte ich sie und stand von dem Klavierhocker auf. Ich wusste das es da unterschiede gab. „Ich muss nur morgen vormittag arbeiten. Das heißt ich bin um zwei wieder hier." sagte ich und lächelte.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 31.10.2016 20:25

"Das ist doch selbstverständlich, ich kann nicht zulassen, dass du dir für mich die Nacht um die Ohren schlägst und zu wenig Schlaf bekommst...der Garten läuft bestimmt nicht weg." warm lächelte ich ihn an "Natürlich darfst du mich was fragen, da brauchst du doch nicht fragen....Ich trinke Tierblut.." kurz überlegte ich, ob ich ihm die ganze Geschichte erzählen sollte, entschied mich dann dafür, denn er hatte die Wahrheit verdient "Kurz nach meiner Verwandlung trank ich Menschenblut...ich hatte meinen Jagdinstinkt noch nichtt unter Kontrolle...doch mit der Zeit widerte ich mich selbst an und stieg auf Tierblut um...wenn ich jetzt so darüber nachdenke verurteile ich mich selbst, wie ich so etwas tun konnte, es war moralisch nicht vertretbar...ich bereue es wirklich, auch wenn das die Menschen nicht wieder zurück bringt..." seitdem ich auf Tierblut ummgestiegen war, hatte sich meine Einstellung um 180° gedreht. Als er mir mitteilte wie er am nächsten Tag arbeiten würde, nickte ich verstehend "Alles klar, weiß ich Bescheid...gibt es irgendwas das ich für dich tun kann? Irgendwas wo ich dir unter die Arme greifen kann?" wollte ich wissen, denn ich wollte nicht hier tatenlos sitzen und mich einquartieren während er am schuften war. Es musste etwas geben wie ich mich revanchieren konnte, zumindest zum Teil, ich würde helfen wo ich konnte als Gegenzug dafür, dass ich bei ihm bleiben durfte.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 21.11.2016 19:01

Ich sah sie an und hörte ihr aufmerksam zu, als sie mir erzählte warum sie auf Menschliches Blut verzichtete und warum sie Toerblut trank. Dann würde ich ihr morgen welches besorgen. Sie fragte mich ob sie etwas für mich tun konnte ich lächelte und schluckte. Ich nahm vorsichtig ihre Hände in meine. cih weiß das war falsch und ich wusste auch das es gefährlcih sein würde. Nicht weil sie ein Vampir war, sondern weil ich das war was ich war. Nur löste sie in mir ein Gefühl aus, das ich so lange nicht mehr gespürt hatte. "Adriana, ich möchte das du dich hier wohl fühlst. Du kannst hier das machen was du willst, von mir aus auch renovieren wenn du daran spaß hast." sagte ich und musste etwas lachen. "Ich würde mich einfach freuen wenn du bleiben würdest. Damit würdest du mir ein sehr großes Geschenk machen." erklärte ich und lächelte. Dann küsste ich ihre Hände und erhob mcih. "Verzeih mir, aber ich werde mich jetzt zurück ziehen. Ich werde morgen Nachmittag zurück sein." erklärte ich und lächelte. Dann gab ich ihr einen Kuiss auf die Wange und ging anch oben. cih machte mich Bett fertig und legte mich schlafen. Mein Traum war seltsam. Ich war umhüllt von einem weißen nebel und ich konnte Adriana sehen. Jedoch auch den Tiger. Was das zu bedeuten hatte wusste ich seblst nicht. Am nächsten Morgen stand ich auf und ging zur Arbeit. Wir arbeiteten an einem Haus, was wir für eine junge Familie bauten. Nach meiner Arbeit schlug ich den Weg zum Metzger ein und besorgte das Tierblut. Um 15 Uhr, schloss ich die Haustür auf. "Adriana? Bist du hier?" fragte ich laut genug. Sie konnte mcih sowieso hören.


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