Haus von Ivory Triton
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AntwortenRe: Haus von Ivory Triton
von Ophelia am 12.06.2016 15:21Ich kam nach einer halben Ewigkeit edlich hier an und schloss die Tür hinter mir. Ich humpelte nach oben und zog mir meine Blut beschmierte kleidung aus. Ich wusch mir das Blut von der Haut und verband mir die Stellen über den Rippen, wobei ich sie so nur fixieren würde. Dann machte ich mich an meine Anderen Wunden und zog mir schließlich eine Leggins und einen schwarzen Pullover an. Ich ging in die Küche und nahm eine Schmerztablette. Hoffentlich war keine der Rippen gesplittert, sonst hatte ich ein großes Problem. ich zündete im Wohnzimmer kerzen an. cih hatte kein Elektrisches Licht. Das konnte ich mir nicht leisten. Ich sezte mcih auf das Sofa und nahm ein Buch zur Hand und las darin.
Castor
Gelöschter Benutzer
Re: Haus von Ivory Triton
von Castor am 20.06.2016 20:11Sie brachte mich hierher, doch ich hatte keine Zeit mich jetzt umzuschauen, dazu war ich zu krank udn war dem Sterben zu nahe. Insgeheim hatte ich mich schon längst von meinem Leben verabschiedet. Denn ich wusste nciht warum, aber ich wusste nicht ob sie es wirklcih schaffte. Gut ich sollte si"Ich muss mich hinlegen" murmelet cih scwhach udn schwankte etwas. Dann setzte ich mich aufs Sofa und leget mich hin, es wurde immer schlimmer, alls drehte sich einfach nur noch.
Re: Haus von Ivory Triton
von Ophelia am 21.06.2016 06:27Er hatte sich auf das Sofa gelegt. Ich rannte in die Küche und holte Mörser und schale aus dem Schrank. Ich warf in die schale die Kräuter die ich für eine Entgiftung brauchte und zemamlte sie mit dem Mörser. Ich tat warmes Wasser Hinzu und ein wenig Joghurt. So bekam er den Brei besser herunter. Ich nahm die selben Kräuter und goss sie auf heißem Wasser auf. Mit beiden Schalen ging ich schnell ins Wohnzimmer. "Hier iss das." Sagte ich und drückte ihm die eine schale mit einem Löffel in die Hand. Ich ging zur Putz Kammer und holte einen Eimer heraus. Ich wusste nicht wie sein Körper das Gift aus stieß. Ich konnte mir aber gut vorstellen, das er sich übergeben musste. Also kam ich mit dem Eimer zurück. "Hast du irgendwo eine Verletzung? " Fragte ich und sah ihn ernst an. Wenn nicht würde ich oder er selbst seine Brust mit dem Zeug einreiben müssen.
Castor
Gelöschter Benutzer
Re: Haus von Ivory Triton
von Castor am 21.06.2016 16:03schwach nickte ich und aß diese Kräuterzeug, was wohl bemerkt nicht sonderlich gut schmeckte, aber was tat man nicht alles um zu leben. als ich endlich alles gegessen ahtte, öegte ich mcih erschöpft hin. "Weiß ich nicht, kan sein" murmelet ich udn schloss mine augen. Ich war einfach nur müde udn fertig. Doch schenll war dieses Gefühl vorbei udn mir wurde einfach schlecht, gerade noch rechtzeitig konnte ich zum eimer griefen ehe ich mcih schon übergab. Erschöpft leget ich mcih aufs Sofa, wofür ist das?" murmelet ich und nickte zu der zweiten Schale.
Re: Haus von Ivory Triton
von Ophelia am 22.06.2016 05:35"Kannst du dein Shirt ausziehen? Dann sehe ich nach. " bat ich ihn. Denn wenn er verletzt war konnte es sein das noch Gift an der Wunde war. Er übergab sich. Eine Reaktion die ich durch aus erwartet hatte. Er deutete auf die zweite Schale und fragte mich was das war. "Damit schmiere ichvdir die Wunden ein wenn du eine Hast dann entgiftet sie die Wunden ebenfalls. Außerdem kann ich dir damit die Brust einschmieren, das erleichtert das atmen." Erklärte ich und stand auf und ging kurz in die Küche und holte ihm ein großes Glas stilles wasser. "Hier falls du etwas trinken möchtest. " sagte ich und stellte es auf den Tisch.
Castor
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Re: Haus von Ivory Triton
von Castor am 23.06.2016 19:39"Ich vesruchs" muerrte ich und setzte mich uaf, schenll grieff ich nach dem Eimer, da ich spürte, das ich mcih iweder übergeben musste. So schenll wie es gekommen war, war es auch wieder vorbie. Dann zog ich mein Shirt aus und sah zu ihr. Ich blieb sitzen udn wartete darauf, dass sie anfing und es wir hinter uns brachten. "Okay, machs schnell" sagte ich, ich wollte das Gnaze einafch hinter mir haben und deisen Schmerz lo ssein, mehr wollte ich gerade nicht.
Re: Haus von Ivory Triton
von Ophelia am 24.06.2016 08:12Ich konnte verstehen das er keine Schmerzen mehr haben wollte. Ich schmiegte seine Brust mit dem Zeug ein. Als ich eine Wunde an seiner Linken Seite entdeckte, schmiegte ich auch dort das zeug drauf. Eine gelbrige Flüssigkeit lief aus der Wunde. Ich holte einen Verband und eine mullbinde und verband die Wunde. Dann leere ich den Eimer und spülte ihn mit Wasser aus ehe ich den Eimer wieder neben ihm stellte. Das würde eine lange Nacht werden das war mir bewusst. Ich stellte den Eimer ab und sah ihn an. Ich ging in die Küche und holte eine Schmerztablette. Er war zwar ein Wesen aber die würde helfen. Ich reichte ihm die Tablette und ein Glas Wasser. Diese Tabletten waren teuer und ich besaß nicht viele aber er brauchte sie. Als er die Tablette geschluckt hatte, sah ich ihn an. "Versuch zu schlafen. " sagte ich und sah ihn zuversichtlich an. "Morgen Word es dir schon besser gehen." Vermutete ich.
Castor
Gelöschter Benutzer
Re: Haus von Ivory Triton
von Castor am 25.06.2016 21:00Tief zog ich die Luft ein, nein ich würde jetzt garantiert keine Schwäche zeigen. Das war inzwischen schon genug von allem, sie hatte mich schon viel zu scwhach gesehen, es störte mich jetzt schon. So sah mich sonst niemand. Sonst bekam ich einfach alles alleine hin. Doch dank dieser scheiß Vergiftung nicht, es störte mich einfach. Dennoch konnte ich es nicht verhindern. "Hey... Danke" sagte ich kurz, hoffentlich war ihr klar, dass ich ihr das nicht jedem sagte, gut eigentlich zu niemanden. Sie sollte diese Woprte echt wertschätzen. Wäre besser für sie. Auf ihren Vorschlag nickte ich nur und machte meine Augen zu. "Hoffe ich" murmelte ich ehe ich ienschlief.
Re: Haus von Ivory Triton
von Ophelia am 26.06.2016 10:02Ich schmunzelte als er sich bedankte. Er hatte ja doch manieren. Ich lächelte leicht. Mir war klar das er das zu niemandem einfach so sagte. "Gern geschehen." Sagte ich. Doch da war er schon eingeschlafen. Ich sah ihn eine Weile an sein linker Flügel bedeckte den Boden. Wunderschön wie ich fand. Ich ging in die Küche und räumte etwas auf, ehe ich mir ein Buch aus dem Regal über dem Kamin nahm und mich auf den Boden setzte und las. Ich beobachtete Castor, falls es ihm schlechter gehen würde. Aber ich glaubte er hatte das schlimmste überstanden. Irgendwann schlief auch ich unbewusst ein und ich rollte mich auf dem Boden zusammen. Das Buch lag aufgeschlagen neben mir.