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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 02.02.2017 09:51

"Nicht bei anderen Personen..." Meinte ich nur und lächelte "Ich hatte nicht wirklich Kontakt zu anderen Menschen somit gab es auch nie die Möglichkeit." Als er mir erzählte woher die Narben kamen war ich geschockt "Kampfnarben....?" Fragte ich zögerlich. Ich konnte nicht begreifen das ihm jemand das antun konnte. Lächelnd genoss ich dann seine Berührungen und ließ ihn mich näher ziehen. Auf seine Frage nickte Ich als Antwort "Gerne..." wer hätte vor ein paar Tagen gedacht, dass ich bei einem Mann sein würde, ihn küssen würde und bei ihm die Nächte verbringen würde ? Jeden, der mir das gesagt hätte, hätte ich ausgelacht und in die klapse einweisen lassen.

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Ardan

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 02.02.2017 07:58

Ich sah sie verblüfft an. Ich hatte mit allem gerechnet aber nicht mit einer solchen Antwort.  Es war ihr also nicht unangenehm. Das beruhigte mich. Ich wollte sie nicht in Unbehagen bringen. "Du hast noch nie Narben gesehen?" Fragte ich sie. Das war wirklich außergewöhnlich. "Die meisten davon sind Kampfnarben." Erklärte ich und schluckte. Ich strich ihr über die Arme und legte meine Hände auf ihre und legte sie dann auf die Hüfte und zog sie an mich ehe ich ihr in die Augen sah und lächelte. "Möchtest du heute Nacht hier bleiben?" Fragte ich.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 01.02.2017 21:30

"Bei Gelegenheit werde ich es ausprobieren." beschloss ich. Mehr passieren als das er mich Angriff konnte ja eigentlich nicht, doch wenn Ardan sich sicher war dann sollte das schon was heißen. Er schien mir nicht ganz zu glauben, was er durch das was er sagte bestätigte "Es ist nichts los, glaub mir...nur viele Eindrücke, das wars...es ist nicht zu viel. Du musst dir nichts überziehen, die Narben gehören zu dir und es ist nicht das erste mal das ich Narben sehe. Vertrau mir, es ist alles in Ordnung bei mir, solange alles in Ordnung bei dir ist." versuche ich ihm zu erklären.

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Ardan

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 01.02.2017 21:18

"Nun, da er deine Anwesenheit sehr beruhigend findet, was er wirklich tut, wäre das bei deiner Stimme sicherlich nicht anders." versicherte ich ihr. Sie stand auf und nahm mir das Oberteil ab. Es ungewohnt. Ja natürlich. Sie hatte warscheinlich lange keinen Mann ohne Oberteil gesehen, oder nie. Aber irgendwie glaubte ich, das es auch einen anderen Grund hatte. Sie legte das Shirt zurück an seinen Platz und und lächelte mich schwach an. Sie kam etwas näher und griff nach meiner Hand. "Adriana. Was ist los? Ich weiß das es nicht nur ungewohnt für dich ist. Das verrät mir deine Gestik." sagte ich. War es wegen der Narben? "Ich habe wirklich kein Problem damit ein Shirt überzuziehen. Ich kann verstehen wenn das im Augenblick zu viel is." sagte ich ruhig.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 01.02.2017 21:04

"Tut er das ? Beruhigt mich irgendwie...Raubtiere müssen zusammen halten." scherzte ich und grinste ihn an "Ich war mir nicht sicher wie er reagieren würde wenn ich sprechen würde deshalb habe ich es gelassen...und diese Atmosphäre war einfach entspannend und ich wollte nichts falsch machen." lächelte ich ihn an. Als er schluckte hätte ich mir am liebsten eine verpasst. Offensichtlicher ging es ja wohl gar nicht. Er deutete das jetzt bestimmt falsch und das wollte ich auf keinen Fall "Musst du nicht...es ist nur....ungewohnt..." ich stand auf, ging langsam zu ihm rüber, nahm ihm sanft das Shirt ab und legte es wieder an seinen vorherigen Platz "Es macht mir nichts aus...." mit einem schwachen Lächeln trat ihn ein Stück näher zu ihm und ergriff seine Hand.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 01.02.2017 20:56

ICh lächelte. "Er mag dich." stellte ich fest und musste lachen. "Aber warum hast du nicht gesprochen?" fragte ich nun doch etwas verwundert und machte einen Schritt auf sie zu. Dann bemerkte ich ihre Blicke und schluckte. "Soll ich mir etwas überziehen?" fragte cih. "Es ist ist dir unangenehm mich so zu sehen oder?" fragte ich und ging dann hinüber zu meiner KOmmode und kramte ein langarm shirt hervor und drehte mich damit zu ihr um und wartete auf antworten.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 01.02.2017 20:50

Es blieb lange still und keiner bewegte sich, bis sich der Tiger neben mir erhob und vom Bett runter sprang und sich aufrecht hinsetzte und die Augen schloss. Ich war ein wenig verwirrt was jetzt folgen würde. Ganz genau beobachtete ich jede Aktion des Tigers und bekam mit, wie er sich veränderte, bis nicht mehr der Tiger vorhanden war sondern Ardan. Zwar sah ich ihn jetzt ein wenig anders, aber nicht im negativen, sondern eher positiv. Ich bewunderte ihn dafür, dass er so mutig gewesen war und es mir gezeigt hatte und das er mit dem Tiger in sich leben konnte "Das war wirklich interessant." stimmte ich ihm zu und versuchte mich nicht von seinem Oberkörper ablenken zu lassen, was bei weitem nicht so einfach war wie erhofft, denn ich konnte nicht verhindern das mein Blick zwischendurch von seinem Gesicht ein Stück weiter runter wanderte, zwang mich aber dazu wieder hoch zu sehen und lächelte genauso sanft, während ich innerlich den Kampf zwischen Vernunft und Willen ausfocht.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 01.02.2017 20:30

Es bleib eine Zeit ruhig zwischen uns und sie nickte auf die Frage ob alles Okay war. Irgendwann spürte ich, das ihr Körper wieder im einklang war und sie wieder vollkommen entspannt war. Sie hatte ihre Hand zurück gezogen. VErmutlich um ihr Glück nicht heraus zu frodern. Nach einer ganzen Weile, stand ich auf und sprang vom Bett hinunter. Dann setzte ich mich aufrecht hin und schloss meine Augen. Die Statur des Tigers verschwand und auch die Farbe des Felles tauschte in Menschliche Haut. Am Ende wurden meine Augen wieder grau grün. Ich stellte mich aufrecht hi und musste kurz die AUgen schließen um mich daran zu gewöhnen auf zwei Beinen zu stehen. Dann sah ich zu Adriana hinüber. ICh hatte immernoch meine JEans an. Mein Oberkörper war nackt. "Das war interessant." sagte ich sanft und lächelte.


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Adriana
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Re: Haus von Ardan

von Adriana am 01.02.2017 20:06

Der Tiger regte sich nicht als sich meine Hand ihm näher, schien wohl vorläufig in Ordnung zu gehen. Sein schnurren ließ das Bett ein wenig vibrieren, aber auf eine angenehme Art. Das er sich erschrack als ich zusammen zuckte war verständlich, es tat mir aber leid das er sich auch erschreckt hatte.Meine Hand berührte vorsichtig das fell und ich stellte fest, dass es weicher war, als ich erwartet hatte, jedoch wolte ich mein Glück nicht herausfordern und zog kurz darauf die Hand wieder zurück.
Eine außergewöhnliche Erfahrung die ich da gemacht hatte. Zwar nicht ohne Risiko, aber alles im Leben hatte ein Risiko, auch wenn es noch so klein war. Schweigend betrachtete ich das Tier was ruhig da lag aber mich ansah. Ardam sprach nochmal mit mir, aber dieses Mal erschreckte ich mich nicht. Auf seine Frage nickte ich als Antwort nur, denn diese Stille, die von dem Schnurren durchzogen wurde, war beruhigend und entspannend und ich wusste nicht was meine Stimme bei dem Tiger auslösen würde. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an die Präsens des Tigers und war so entspannt wie ich es im Wohnzimmer gewesen war.

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Re: Haus von Ardan

von Ardan am 01.02.2017 19:47

ALs sie sich erschreckte, zuckte auch der Tiger kurz zusammen. Doch dann legte auch dieser seinen Kopf schnurrend nieder und beobachtete sie. SIe lächelte und streckte ihren Arm richtung des Kopfes des TIegers. Nun ein schmuser war er jetzt nicht gerade, aber dieses mal, würde das wohl durchgehen. Als ihre Hand meinen Kopf und das Fell berührte schnurrte ich. Ich ließ meinen Blick aber nicht von ihrem. Alles okay? fragte ich und hoffte das sie  sich nciht wieder erschrecken würde.


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