Suche nach Beiträgen von Damien
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Re: Haus von Autumn
von Damien am 04.09.2016 17:19Ich war mir sicher das sie immer zweifel haben würde. Darum war sie ja auch meine Autumn. Autumn Faraday. Ich hatte nicht gedacht das ich erst so spät mein wahres Glück erkannte. Aber so war es. Ich hatte es zu spät bemerkt und wahrscheinlich schon im tiefsten inneren gewusst das ich zu ihr gehörte. „Autumn?" Sachte strich ich über ihr braunes welliges Haar, ehe ich weiter sprach „ Wenn irgendwas jemals dir nicht passen sollte oder so dann rede mit mir okay? Ich will sicher gehen das du weißt das ich immer da bin." Vermutlich wäre dies alles nie passiert wenn sie mir damals einfach die Wahrheit gesagt hätte-
AntwortenRe: Haus von Autumn
von Damien am 07.08.2016 23:51Als sie sihc so an mich schmiegte drückte ich ihren Schmalen Körper in meien Muskelösen Armen und strich sanft über ihr Haar. "Vertrau mir einfach..." ICh drückte sanft ihr einen kuss auf die Stirn und hob sie dann hoch, ehe ich mit ihr ins Wohnzimmer ging wo ich mich setzte und sie auf meinen Schoß setzte."Das hier und jetzt ich wichtig. War es schon immer." hauchte ich ihr zu und zog ihren doch so vertrauten geruch ein.
Ich richtete meinen Blick auf sie. Sie war so wunderschön. Wie hatte ich sie doch jemals mich nciht für sie endscheiden können? Eden war so eine falsche endscheidung gewesen. ICh wusste nun das ich nur sie wollte.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 21.05.2016 21:18Ich nickte. Ich konnte das gut verstehen. Es war nicht leicht. Vor allen weil ich mich jetzt erst für sie endschieden hatte. Aber ich wollte nur sie. Ich mochte sie. Sehr. Viel mehr als sehr.
Aber es war okay. Ich nickte immer noch und sagte "Ich verstehe das-" ich brach kurz ab und sah in ihre Augen, bevor ich hinzu fügte "Aber versuch die Zeit mit mir zu genießen okay?" fragte ich sie ruhig.
Ich wollte nicht das sie an Eden dachte wenn ich bei ihr war. Ich wollte das sie dann an sich dachte und an mich. Eden war kein teil mehr von mir. Sie hatte ihre Chance. Aber sie hatte es zerstört. Ich wusste das ich mich damals besser für Autumn endschieden hätte aber ich hatte es nicht. Waum hatte ich das nur getan? Ich wäre so viel glücklicher mit ihr gewesen. Sie bedeutete mir einfach so viel.
Ich atmete tief durch und zog sie in meine Arme bevor ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab. "Vergess alles und lass hier wieder anfangen. " murmelte ich und sah ruhig in ihre braunen Augen.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 21.02.2016 10:06Ich konnte ihre Zweifel verstehen. Ich hätte auhc zweifel an ihrer Stelle. Aber ich wollte das es funktionirte. Auf ihre Frage sagte ich dann nur "wieso sollte ich noch etwas für sie fühlen? Autumn. Man hat bei mir nur eine Chance, die sollte man nicht verspielen. Es war damals ein großer Fehler mich gegen dich zu endscheiden. Ich weiß es nun besser und weiß das du von vorne rein meine erste wahl warst." murmelte ich und drückte sie sanft an mich. ich strich über ihre Haare und über ihren Rücken. "Du bist meine erste wahl. Ich will nur dich." murmelte ich leise in ihr Ohr und gab ihr einen kuss auf den Scheitel.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 13.02.2016 13:01Ich küsste sie sanft weiter und zog sie an mich. Nach dem langen Kuss löste ich mich und sah in ihre Augen. „Ich möchte das du mir jetzt zu hörst." Ich strich ihr die Haare hinter ihre Ohren und sagte dann „Ich werde es nie wieder so weit kommen lassen. Ich werde dich nie wieder so wie damals verletzten. Und ich werde nicht zu lassen das man dir weh tut. Und ich weiß das es nicht immer leicht ist mit mir aber ich verspreche dir ab jetzt wird es leichter. Es gibt jetzt nur noch dich und mich verstehst du? Eden ist weg. Und wenn sie wieder kommt ist das ihre Sache aber sie ist mir nicht mehr wichtig." Icch sah sie ruhig an und strich über ihre Wange „Du bist mir wichtig." Ich hatte mich nach Eden alleine gefühlt und während Eden mich nie richtig gut gefühlt. Bei ihr war das was anderes. Bei ihr fühlte sich alles richtig an. Ich wollte das sie wusste das so etwas nie wieder passieren würde.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 05.12.2015 22:01Ich sah wie sie leicht zurück wich. ihre wörte gingen noch mal durch meinen Kopf und ich murmelte nun "Ich werde dich nie wieder verletzten." Ich zog sie dnan an mich und küsste sie dann sanft. Ja ich war in sie verliebt. aber ich hing immer noch fest. Aber grade fühlte es sich so richtig an. Wie schon davor. Sie war einfach die Person die alles zum guten wendete hatte ich das gefühl. CIh nahm irh gesicht in meine Hände und strich über irhe Wange wärend ich sie küsste.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 05.12.2015 21:18Ich sah sie an und mein Blick viel auf ihre Lippen. "Wenn man was ist?" fragte ich sie und beugte mich leicht zu ihr hinunter. Ich strich mit meinem Daumen leicht über ihre Lippen. Dann sagte ich "Wovort hats du angst?" fragte cih sie und lächelte ruhig. Ich sah in irhe Augen und ließ sie auch nicht aus den Augen.
Ich nahm sanft ihre Hände und lächelte ruhig.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 05.12.2015 20:37(Sie haben vor hin die ganze Zeit rumgeknuscht und jetzt geht das nicht mehr? Ich bin verwirrt...)
Ich lächelte sie an und sagte "Es ist nicht egal- Ich möchte das du dich wohl fühlst und wenn dein herz so schnell schlägt verwirrt es mich" Ich lächelte sie ruhig an udn strich über ihre Haare udn spielte auch kurz mit einer Strähne mit ihr. Ich schenkte ihr eins meiner aufmunterndes lächeln" ICh grinste breit darauf und drückte sie sanft an mich.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 05.12.2015 19:46Ich sah sie an und lächelte sie ruhig an. "Ist alles in ordnung?" fragte ich, da ich ihren Herzschlag sehr stark hörte. Das war das gute an einem Tiger da sein. Man hatte eine riesige Hörweite. Ich sah sie ruhig an und schloss meien Augen als sie über meine Wange strich. Ich schmeigte kurz meine wange an ihre Hand un sah sie dann wieder an.Sie war so süß. Ich wussste nicht ob das klar war für mcih was cih empfand. CIh war eher verwirrt. ICh hing zwischen verlievt und nru freunde fest. Es war grauenvoll. Aber grade war ich verliebt mehr als das.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 05.12.2015 19:11Ich nickte und sah sie an. "Ich bin mir sicher." Ich zog sie an mich und gab ihr einen kuss auf die Stirn. ich sah aus dem Fenster an ihr vorbei und beobachtte die Nacht. Ich strich sanft über ihre Hände und über ihren Arm. Ich zog ihren Duft ein und genoss diesen Moment der ruhe und des friedens.
Ich hatte sie vermisst. Ich drückte sie an mich und schloss meien Auge. Ich wusste nicht wie lange ich eine Person nciht mehr in den Armen hatte.