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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 05.01.2017 19:00

Ich bemerkte, wie Jason mich beobachtete, sagte aber nichts. Ich vermutete, das er meine Reaktionen testete und abwartete, wie ich reagierte. Jason nickte auf meine Frage, ob wir vielleicht hinaus gehen könnten und ich musste lächeln. Er öffnete die Tür und legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich sah ihn an und wollte etwas sagen, doch das er schien jetzt nicht mehr wichtig. Er hob mich hoch und im nächsten Moment waren wir an einem anderen Ort. Okay nein wir waren einige Meter von seinem Haus entfernt. Der Verlobungsring schimmerte wunderschön in der Sonne. Sein kleines Grinsen ließ mich ebenfalls lächeln. Er konnte so liebevoll und süß sein. Aber auch frech und das liebte ich an ihm, seine Vielseitigkeit. Wir standen an einem Abgrund, der anscheinend die Grenze seines Grundstücks war. Ich sah hinunter.
 Unter uns lag ein Meer aus Bäumen. Ein riesiger Wald erstreckte sich vor uns. Jason sprang hinunter und ich sah ihm nach, ich konnte es nicht fassen, das ich ihn von ihr oben dennoch sehen konnte. Meine neuen Augen waren wirklich Millionen mal schärfer als die eines Menschen. Ich atmete tief ein, nicht das ich das gemusst hätte nur konnte man alte Angewohnheiten nicht so leicht ablegen. Dann sprang ich und genoss den Wind der meine Haare nach oben trieben.
Ich fühlte mich schwerelos. Schließlich landete ich in Jasons Armen, der mich auffing. Ich lächelte und legte meine Hand auf seine Wange. „Danke mein Liebster." sagte ich und gab ihm einen Kuss und schloss die Augen. Dann löste ich mich von ihm und sprang von seinen Armen hinunter auf den Boden und sah ihn an. In diesem Teil des Waldes war ich noch nie gewesen. Vermutlich weil er viel weiter weg von meiner Heimat lag als ich je gekommen war. Ich nahm Jasons Hand in meine und musste wieder darüber lächeln das wir die selbe Körpertemperatur hatten. „Gibt es hier etwas das du mir zeigen möchtest?" fragte ich neugierig und sah ihm in seine unglaublichen Augen.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 18.12.2016 14:57

Ich versuchte nicht darauf einzugehen, dass Jason nachdenklich wirkte. Ich wusste nicht worüber er nachdachte, jedoch wollte ich ihn das auch nicht so direkt fragen. Ich fragte mich, was die anderen dinge waren, die er mir zeigen wollte.
So neugierig, hatte ich mich zuletzt als Kind erlebt. Ich fand es lustig aber irgendwie auch peinlich. Jason erklärte mir, das ich die Wahl zwischen Menschlichem und tierblut hatte. Ich nahm das Glas, das er mir reichte und trank es aus.Ich schloss die augen.
Es schmeckte gar nicht so übel. Ich sah Jason an. „Ich möchte niemadnen verletzen. Deshalb werde ich Tierblut trinken." sagte ich. Das war mir schon vor der verwandlung klar gewesen. Ich hatte angst davor Menschen zu verletzen.
Deshalb würde ich auf menschliches Blut verzichten. Ich bemerkte wie meine Adern hinaus traten. Ich fand es fühlte sich selltsam an, jedoch strich Jason sanft über meine Lippen und leckte sich das Recihtliche Blut vom Daumen ab. Ich lächelte und sah ihn an. „Wollen wir rausgehen?" fragte cih und sah ihn gespannt an.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 11.12.2016 14:15

„Andere Dinge?" fragte ich mit einem lächeln. Ich den Sex den wir bisher gehabt hatten schön gefunden. Ich sah ihn an, als er auf mich zu kam. Ich sollte die Vorhänge zur Seite ziehen? Aber dann würde ich verbrennen, vorallem, wenn es gerade Mittag war. Ich lachte als Jason mich wieder an sich zog. Ich sah zu ihm hinauf. Seine Hände schlangen sich ukm meinen Oberkörper und ich schloss kurz die Augen, ehe ich sie wieder öffnete. Als er mir sagte das er mit seiner Verlobten gern sein Bett teilen wollte, grinste ich nochmehr und schloss die Augen als er meinen hals küsste. Ich bekam eine Gänsehaut, nur war es jetzt anders, als zu dem wo ich noch ein mensch war. Es fühlte sich intensiver an. Ich sah Jason an als er über meine Hand und den Ring strich. Er hatte ihn schützen lassen. „Das bedeutet wir können rausgehen." sagte ich und lächelte. Ich nahm seine Hand in meine und zog ihn mit mir. Im nächsten Moment standen wir unten in der Küche und die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster schienen, trafen auf meine Haut. Ich lächelte. Ich hatte die Sonne vermisst. Ich sah Jason an und lächlte kurz, ehe ich das Brennen in meiner Kehle merkte. Cih schluckte. „Ich.... ich habe durst." sagte ich und schlcukte erneut.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 20.10.2016 21:27

Jason entschuldigte sich dafür das er unser Treiben unterbrochen hatte. Allerdings war sein Grund berechtigt und er setzte sich wieder auf und trank sein Glas Sekt aus. Ich sah zu ihm hinüber. Dann setzte ich mich auf und trank ebenfalls mein Glas leer. "Verzeih mir ich wollte nicht irgendwie schlampig erscheinen oder so." Sagte ich und stand auf. Ich ging zu den Vorhängen dir noch immer zu gezogen waren. "Wie spät ist es eigentlich?" Fragte ich und drehte mich zu Jason um. Schließlich musste ich bis Sonnenuntergang warten, das ich mit ihm hinunter gehen durfte. Auch wenn das vermutlich nur einen Wimpern schlag sein würde. "Du bist mein Engel weißt du das? Immer wenn ich nicjt weiter wusste warst du da und hast mich aufgefangen und das obwohl der andere da war." Sagte ich. Mir fiel auf wie viele Dummheiten ich als Mensch gemacht hatte. Aber diese Tage würden jetzt vorbei sein. "Was für eine Art Blut trinkst du eigentlich? " Fragte ich und sah dann zu Jason hinüber. Ich ging zu einer Kommode auf der ein Foto stand. "Wäre es eigentlich für dich in Ordnung wenn ich mit in dieses Zimmer ziehe?" Fragte ich und sah ihn an. Es gab schließlich Männer die dies nicjt wollten. Aber ich hoffte das er anders dachte.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 18.10.2016 19:03

Er erwiederte meinen Zungenkuss und zog mich ansich. Der Ring war wunderschön und sicher sehr teuer gewesen. Außerdem glaubte ich das er sehr alt war. Er schien bemerkt zu haben, das er mich nicht mehr beschüzen musste zumindest nicht mehr mit seinen Berührungen. Er drückte mich noch etwas enger und dadurch wurde der Kuss noch intensiver.
Dann drehte er sich so schnell das ein Mensch es überhaupt nicht wargenommen hätte. Ich lag nun auf dem Rücken und er halb auf mir.
Er stemmte seine Hände neben meinen Kopf ins Kissen und löste sich von mir. Ich öffnete die Augen. Ich fand es schade das er aufgehört hatte mich zu küssen. Aber vermutlich würde das sonst ausufern. Bei dem Gedanken musste ich lächeln.
Jason strich mir durch mein Haar und wieder musste ich lächeln als er meine Wange berührte. Ich legte meine Hand auf die, die auf meiner Wange lag und schloss kurz die Augen, ehe ich wieder in sein Gesicht sah. „Das war es mir wert.
Dich so glücklich zu sehen, das habe ich mir gewünnscht seit dem mir klar war das ich dich liebe Jason." sagte ich und hob meine Hand zu seinem Gesicht und fuhr es ganz sanft und leicht wie eine Feder nach.
Er wurde geliebt und ich wurde geliebt. Ich hoffte das dies nie enden würde. Wenn mein Herz hätte schlagen können, wäre es warscheinlich gerade durchgedreht.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 18.10.2016 09:54

Der Ring war wirklich wunderschön  und er musste wirklich  alt sein. Während wir uns küssten zog er mich an sich heran. Er legte sich hin und zog mich auf sich. Ich strich meine Haare aus seinem Gesicht und öffnete leicht meine Lippen. So wurde der Kuss noch intensiver als er sowieso schon war. Aber das beste an allem war das ich keine Luft holen musste. Ich strich während des Kuss es über seine Brust. Er strich mir über den Rücken, was sich irre anfühlte. Endlich konnte er mich so anfassen wie es ihm beliebte. Denn jetzt würde es mir nicht weh tun. Ich war nicht mehr zerbrechlich und er konnte mir das ganze Ausmaß seiner Liebe zeigen so wie ich ihm meine liebe zeigen konnte. Er war der Engel der mich gerettet hatte und das so viele Male nur war ich jetzt an der Reihe ihn zu retten und ihn nie wieder gehen zu lassen. Ich liebte ihn und würde seine Frau werden. Ich strich durch seine Haare während unsere Zungen ein leidenschaftliches Spiel begannen das nicht mehr aufhören wollte.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 17.10.2016 19:38

Jason machte große Augen, als er mich in diesem Kleid sah. Es war anders, als die Kleider, die ich sonst getragen hatte. Doch er brachte ein Wow heraus und auf meinen Lippen breitete sich ein lächeln aus. Er zog mich an sich und er führ über meine Hüfte. Das fühlte sich unbeschreiblich gut an. Leidenschaftlich und verführerisch. Dann zog er mich auf das Bett. Ich kniete vor ihm und saß gleichzeitig auf meinem Hintern. Ich sah zu ihm hinüber und lächelte ihn an. Er sagte er habe den Feinschliff für mcih und ich fragte mich was er damit meinte. Doch dann holte er den Ring hervor. Mein Lächeln wurde ernst und ich schlug kurz eine Hand vor staunen vor meinen Mund, ehe ich ihm diese Hand hin hielt und er sie ergriff. „Gott Jason der ist wunderschön." sagte ich und lächelte. Er steckte mir den Ring an und fragte mich ob ich seine Frau werden wollte. Ich nickte und lächelte noch immer. „Ja Jason. Ja ich will deine Frau werden." sagte ich und umarmte ihn. Cih zog ihn an mich und schloss für einen Moment die augen, dann löste ich mich von ihm und legte meine Lippen auf die seine. Wie unsere Lippen wie selbstverständlich zu einander passten und unsere Hände genau wussten wo sie sich hinlegen mussten. Ich schloss die augen und legte meine Hände in seinen Nacken. Ich liebte diesen Mann und ich war seins. Ich würde ihn niemals verlassen. Er war mein Jason. Mein Gelibeter.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 17.10.2016 18:25

Ich musste lachen, als er sagte das der Sex so viel besser war, als der eines Menschen. Nun das konnte ich noch nicht beurteilen. Er erwiederte meinen Kuss und sagte mir, das er meine Idee süß fand, auch wenn wir nichts mehr essen mussten. Doch er schien eine Idee zu haben, was er machen wollte. Er legte mich auf die Seite und küsste mich nocheinmal Leidenschaftlich, ehe er verschwand. Ich lächelte und wartete. Ich legte meine Haare nach hinten und sah mich etwas genauer in dem Raum um und spielte etwas mit meinem neuen Seevermögen, was irre war. Ich hörte das knacken der Tür und blickte wieder zur Tür, in der Jason nun mit zwei Gläsern Champamger stand. „Mein Chameur." sagte ich und lachte. Dann setzte ich mich auf und griff ich nach einem Glas und erwiederte seinen Kuss. „Auf unsere Verlobung." sagte ich leise und lächelte. Auch ich nahm einen Schulck des Sekts und sah Jason an. Ich presste kurz die Lippen aufeinander und nickte dann. „Warte kurz ich bin sofort zurück." sagte ich, stellte das Glas auf den Boden und schwebte dann aus dem Raum. Es war irre, wie leicht es mir aufeinmal schien zu gehen. Ich hsuchte in mein Zimmer und zog die Blut verschmierten klamotten aus. Ich nahm mir ein schwarzes Kleid aus dem Schrank und zog es an. Dann kämmte ich mir kurz die Haare, ehe ich in der Nächsten sekunde in Jasons Schlafzimmer stand und das direkt vor seinem Bett. „Wie gefällt es dir?" fragte ich und lächelte fast schüchtern. Ich hatte es gekauft, als wir zusammen auf dem Markt gewesen waren. Ich hatte es  an einem besonderen Anlass tragen wollen. Nur war es bis jetzt nicht dazu gekommen. Nur fand ich das dies so ein Anlass war.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 21:19

Ich lachte leise als er mir gestand das auch er mich vermisst hatte. Die Tatsache das er sonst hääte eine Beerdigung hätte organisieren müssen, wenn ich nicht zugesagt hätte, ignorierte ich. Ich wollte jetzt nicht mehr an den Tod denken.
Ich war seins und würde hoffentlich ewig mit ihm zusammen sein. Als wir uns küssten, zog er mich noch ein wenig näher an sich heran. Diese Nähe fühlte sich unbeschreiblich an. Ich konnte regelrecht jede Faser seines Körpers spüren. Er erklärte mir das es ihm in der Nacht nicht so gut ergangen war, aus sorge zu mir. Ich liebte ihn sehr und konnte daher etwas verstehen wie er sich gefühlt hatte. Er fragte mich schließlich wie es mir ging und ich lächelte. „Ich habe mich nie besser gefühlt." sagte ich und das war die Wahrheit. Ich strich mit meinem Daumen über seine Wange. „Alles ist so intensiv. Deine Wärme.
Mein Blickfeld.
Die Geräusche um mich herum. Alles verschwimmt irgendwie und dann sehe ich doch nur dich." sagte ich leise und lächelte. Ich sah ihn an und dachte über meinen Gedanken nach. Sollte ich ihn mit ihm teilen? „Sollen wir unsere nun ja Verlobung feiern? Sollen wir unser Leben feiern?" fragte ich. „Nichts besonderes. Vielelicht nur ein Essen.... „ doch dann viel mir wieder ein das wir ja nicht Aßen. „Oh ich hab ganz vergessen das ich nicht mehr essen muss." sagte ich und musste lachen.
Das alles war so überwältigend. „Egal vergiss was ich gesagt habe. Hauptsache ich bin bei dir." sagte ich und lachte erneut, ehe ich ihn an mich zog und wieder meine Lippen auf seine legte. Ich konnte davon einfach nicht genug bekommen.
Von seinem Geruch von seinen verführerischen Lippen auf meinen, von dem Geschmack unserer Küsse und von ihm. Von meinem Jason.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 20:36

Ich lächelte und spürte eine eigenartig leichte wärme auf meinen Wangen. Ich war tatsächlich noch im Stande zu erröten. Ich strich ihm mit einer Hand durch seine Haare im Nacken. „Ich habe dich vermisst." sagte ich schlißlich und lächelte. Meine Gefühle schienen intensiver zu sein. Er schien viel Klarer und alles um mich herum schien weg zu sein, denn er war das was in diesem Moment wichtig war. Wieder legte ich meine Lippen auf die Seine und küsste ihn erneut.
Diesesmal etwas sanfter aber dennoch war eine gewisse Leidenschaft da. Ich lächelte und legte meine Stirn gegen die Seine. „Ich danke dir." flüsterte ich und sah ihm in die Augen. Nun brauchte er keine Angst mehr haben, mich zu töten oder mein Blut trinken zu wollen.
Jetzt war ich ganz sein und wir brauchten keine angst mehr haben. Er hatte ein großes Opfer gebracht mich zu verwandeln und dennoch war ich ihm so dankbar. Ich spürte seine wärme auf meiner Haut, die die selbe Temperatur hatte wie meine.
Alles fühlte sich so anders an. Aber besser. Intensiver. „Wie geht es dir?" fragte ich ihn. Ich wollte wissen, wie er diese Nacht erlebt hatte und hoffte, das ich ihn nicht alt zu verrückt gemacht hatte. Ich strich meine Haare nach hinten und lächelte ihn an.


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