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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 17:13

Er sagte mir das ich es fast geschafft hatte. Ich nickte nur und sagte nichts weiter. Er strich mir über meine Seite und beobachtete mich. Ich hoffte sehr, das ich mich dadurch nicht zu sehr veränderte. Mir war klar, das ich meine Fähigkeit als Bändiger verlieren würde, allerdings fand ich das nicht so schlimm, denn Ich hatte immer Angst gehabt menschen zu verletzen. Diese Angst würde immer noch da sein, jedoch würde ich jetzt keine Menschen mehr in Brand stecken..
Ich öffnete die Augen und sah Jason an. Er beobachtete mich und er konnte den Schmerz sehen den Ich durchlitt. Deshalb schloss ich die augen erneut und ließ seine Hände mich berühren, denn das beruhigte mich ungemein.

 

Irgendwann spürte ich das der Schmerz weniger wurde, bis er endlich ganz erlosch. Das Brennen schien von etwas gelöscht zu werden, bis das Feuer aus war. Ich musste nicht mehr atmen, es schien so, als würde ich auch so vollkommen klarkommen. Ich öffnete die Augen und sah mich um. Der nächste Tag war angeborchen. Die Vorhänge waren zu gezogen. Das war auch gut so, denn anderenfalls wäre ich verbrannt. Ich richtete mich auf und sah mich um. Dann suchte ich Jason. Ich drehte mich um und sah ihn auf dem Bett liegen. Ich lächelte und beugte mich zu ihm hinunter. Ich scloss die Augen und küsste ihn. Ich küsste ihn leidentschaftlich und nahm sein Gesicht in meine Hände und zog ihn hoch, so, das er ebenfalls auf dem Bett saß. Als ich mich von ihm löste, sah ich ihm in seine unbeschreiblichen augen. „Hallo...." sagte ich fast schüchtern und lächelte.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 14:17

Jason zog mich näher an sich und sagte mir das ich den Schmerz nicht unterdrücken sollte. Das ich nicht dagegen ankämpfen durfte. Ich nickte und musste wieder schreien. Meine Augen weinten und taten es doch nicht. Meine Hände krallten sich in seinen Armen fest um den Schmerz irgendwie zu kompensieren, aber dennoch es brachte nichts. Ich schrie erneut auf, denn jetzt hatte ich das Gefühl zu ersticken. Meine Hand löste sich von seiner und drückte gegen meine Brust. Mein Herz es tat so weh.
Ich atmete unregelmäßig und keuchte vor schmerz auf. Ich hörte wie Jason sagte das es nicht leicht war zu sterben.
Doch es war leicht zu sterben. Als Mensch jedenfalls. Ich versuchte mich zu entspannen und griff nach Jason an.
„Ich... liebe..... dich...." presste ich unter schmerzen hervor und sah ihn dabei an, ehe ich im nächsten Moment wieder eine Schmerzenswelle erlitt, die meinen Körper zum beben brachten und ich mich zusammen krümmte.
Nach einer Weile hörte der Schmerz im Herz auf und ich blieb still liegen. Jetzt brannte es nur noch und ich erstickte langsam.
Ich lag in Jasons armen. Stumm und lautlos. Ab und zu Hustete ich. Ab und zu atmete ich noch ein. Doch das brennen schien nicht abzunehmen aber dennoch konnte ich mich etwas daran gewöhnen und ließn den Schmerz zu. Ich schloss die augen und verschränkte Jasons Hand mit der meinen Und drückte diese Leicht.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 12:53

Mit einem einfachen Ja beantwortete er meine frage und ich schluckte. Er legte seine Hände um meinen Kopf und hielt ihn fest. Er küsste mich einige Male. Seine Küsse waren so schön und sanft. Ich schloss für diesen kurzen Moment meine Augen und erwiederte seine Küsse und versuchte die Aufregung in meinem herzen zu unterdrücken. Als er sich von mir löste sagte er das wir uns bald wiedersehen würden. Ich nickte nur da ich etwas anderes in diesem Moment nicht sagen konnte.
Er strich mein Haar nach hinten und küsste meinen Hals hinab und wieder hinauf. Genau an der Stelle wo er mich gleich Beißen würde. Ich genoss seine Küsse allerdings hielt ich still und hatte meine Augen geöffnet um ja nichts zu verpassen.
Er fragte mich als er wieder an meinem Ohr angelangt war ob ich bereit war. „Bereit wenn du es bist." flüsterte ich.
Ich hörte eine Art klacken und wusste das dies seine Reißzähne waren. Ich atmete noch einmal aus. Dann biss er in meinen Hals und ich zuckte zusammen. Ich spürte das er einen kleinen Schluck nahm. Dann spürte ich das es eine Art Austausch gab.
Das Gift.
Ich legte meinen Kopf nach hinten, damit er es etwas angenehmer hatte. Zu meiner verwunderung spürte ich das Gift noch nicht. Aber ich wusste das es gleich kommen würde der Schmerz. Wieder biss er zu, biss er an meiner Schulter angelangt war. Er legte mich zurück auf das Bett und ich bemerkte das er fertig war, sein Gift in meinen Körper zu pumpen.
Ich scvhluckte und sah zu wie er sich hinter mich setzte und mich etwas zu sich zog. Im nächsten Moment hielt er mir seinen Arm an den Mund, an dem ich eine klare Bisswunde erkennen konnte. Meine Hände umklammerten seinen Arm und führten ihn an meine Lippen. Ich legte meine Lippen auf seine Haut und begann das Blut zu trinken.
So wie ich das verstanden hatte, würde das gift so schneller durch meinen Körper geführt werden, da es ja Vampirblut war. Ich trank einige Schlucke, ehe ich einen stechenden Schmerz in meinem Herzen spürte. Ich schrie auf und ließ seinen Arm los. Mein Körper schien zu brennen. Wieder schrie ich. Ich riss die Augen auf und schloss den Mund und versuchte den Schmerz zu unterdrücken aber das klappte nicht. „Jason!" schrie ich und griff nach seinem Arm und hielt ihn fest.
Ich atmete unregelmäßig, wenn man das überhaupt atmen nennen konnte. Ich spürte reglich wie sich das Gift in meinem Körper verteilte und das Brennen und der Schmerz immer schlimmer wurden.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 12:08

Er versicherte mir, dass er nicht von meiner Seite weichen würde. Das erleichterte mich etwas und ich wusste auch, das er schon längst gemerkt hatte, das ich Angst hatte. Ich atmete etwas erleichterter aus und lächelte leicht. Er sagte mir, das er mich in seinem Schlafzimmer verwandeln wollte und legte im nächsten Moment auch schon die Decke um mich.
Mir war so kalt das ich zitterte. Vermutlich eine Nebenwirkung der Krankheit. Er hob mich hoch und trug mich nach oben.
Ich hatte die Augen geschlossen um etwas Kraft zu sammeln. Als ich bemerkte, wie er mich auf ein Bett legte, öffnete ich meine Augen wieder. Ich war zu vor noch nie in seinem Zimmer gewesen und musste lächeln. Es war groß und wirklich schön. Er zündete Kerzen an. Das verlieh dem ganzen irgendwie etwas magisches. Ich fand es jedenfalls wunderschön. „Wunderschön..." entwich es mir dann auch und ich beobachtete Jason, wie er mich unter die Decke hob und mich zu deckte. Schließlich krabelte er selbst unter die Decke und zog mich an seine Brust. Ich lächelte bei der Frage ob es mir jetzt etwas wärmer war. „Ja danke..." hauchte ich. Er war so warm. Ich sah ihn an. In seine unbeschreiblich braunen Augen.
Ich musste es schaffen, um ihn wieder zu sehen. Um dieses Gesicht eines Engels erneut sehen zu können und um mit ihm einen neuen Abschnitt in meinem Leben beginnen zu konnen. Mein Herz schlug jetzt schneller als sonst.
Nicht aus angst sondern vor auf regung. Okay vielleicht hatte ich auch noch etwas angst.Ich legte meine kühle Hand gegen seine Brust und gab ihm einen Kuss. „Danke..." sagte ich und sah ihm in seine Augen. „Das hier ist wirklich schön." sagte ich und am liebsten wäre ich jetzt in seinen Armen eingeschlafen nur würde ich das nicht denn ich wusste nicht ob ich dann je wieder aufwachen würde. „Wirst du dann jetzt.." ich schluckte. Diese Situation gerade war irgendwie bizarr.
Wann wusste man ob der Moment gekommen war?


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 22:45

Er erklärte mir, was er machen würde und ich schluckte. Es würde schmerzhaft werden. Ich würde schmerzen haben. Würden sie schlimmer werden, als die, die ich jetzt schon hatte? Ich sah ihn an. Ich wollte ihm sagen das ich keine Angst davor hatte, aber das konnte ich nicht. „Wirst du die ganze Zeit bei mir bleiben?" fragte ich leise und sah ihn an.
Ich wusste nicht ob ich das ohne ihn durchstehen würde. Es blieb für einen Moment still. „Wo... willst du mcih verwandeln?" fragte ich und sah ihn an. Ich wusste, das er es mir so angenehm machen wollte, wie es nur ging, deshalb wollte ich es wissen. Ich wollte wissen, was in den Nächsten Stunden passieren würde und versuchte vergeblich meine Nerven zu beruhigen.
Ich begann zu zittern, da mir wieder kalt wurde. Ich kuschelte mich an Jason, da sogar sein Körper wärmer war als der meine und schloss die Augen. „Ich werde das schaffen." stellte ich klar. Ich hatte einen Kämpfergeist und jetzt musste ich darauf vertrauen. Ich musste einfach seinet wegen und um nicht zu sterben. Ich sah ihm ins Gesicht und wartete auf eine Antwort seiner Seits. Ich atmete tief ein um mich etwas zu beruhigen und entspannte mich etwas.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 22:24

Er hatte angst um mich. Das bemerkte ich. Ich hatte ebenfalls angst. Zu sterben und ihn niemals wieder zu sehen.
Ich schluckte und sah ihn an. Er hatte mich vom sofa herunter gehoben und auf seinen Schoß gesetzt. Ich kuschelte mcih an ihn und schloss die Augen. Er hatte recht, ich würde nicht mehr lange durchhalten. „Denkst du... Denkst du, du schaffst das?" fragte ich und sah ihn an. Ich wusste das der andere immer noch ihn ihm war. Ich hatte angst das er in der Zeit wo ich mich verwandelte nicht bei mir sein konnte. Ich verschränkte unsere Hände miteinander und drückte seine sanft.
„Lass es und heite machen.
Dann haben wir die Sicherheit, das ich nicht wieder ins Koma falle oder sterbe." flüsterte ich und schluckte.
Das alles klang so bizarr und ich hasste es, das er das alles durchstehen musste. Ich sah ihn an und legte eine Hand auf seine Wange. Meine Hände waren kühl und blass. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn zährtlich.
„Ich vertraue dir." sagte ich um ihm kraft zu geben. Schließlich würde es für ihn auch nicht einfach werden.
Seine Kontrolle zu behalten und in dieser Zeit bei mir zu sein. „Wie.... Wie genau läuft das ab?" wollte ich wissen und blickte auf seine Brust.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 21:35

„Ich hoffe du weißt, das ich dir auch folgen würde, wenn es nicht dein Gift wäre." sagte ich leise und lächelte schüchtern.
Er war mein ein und alles. Als er hörte was ich sagte, sah ich eine Träne über seine Wange rollen und mir traten selbst tränen in die Augen. Ich lächelte. Er weinte meinet wegen. Er war so süß. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte dann das ich Elya Martin werden sollte. Ich strahlte so sehr wie noch nie in meinem Leben. Dann küsste er mich und ich schloss die Augen. Mein Atem ging schwach,, aber das war mir egal. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn enger an mich.
Ich wollte seine nähe spüren. Der Kuss war sanft und zährtlich und dennoch lag stärke darin.
Als er sich von mir löste sah ich ihm in seine Augen. „Es wäre mir eine Ehre deine Frau zu werden Liebster." sagte ich und lächelte. Auch mir rannen jetzt freudentränen über die Wangen, da ich mein Glück kaum fassen konnte.Dann sprach er über meine Verwandlung und mein Blick wurde ernster. „Jason ich habe angst das ich die nacht nicht überlebe und vielleicht bin ich anders nicht stark genug.
Ich weiß ja nicht ob man bestimmte Vorraussetzungen haben muss." sagte ich leise und löste mich von ihm, es war anstrengend so zu sitzen. Ich hatte Angst, das wenn wir die Verwandlung auf den Morgigen Tag verschoben, das ich dann nicht mehr leben würde. „Was glaubst du wie lange ich noch habe?" fragte ich, da mir seine Meinung sehr wichtig war und ich sioe mit einbeziehen wollte.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 17:24

Für einen Moment blieb er noch an der Tür stehen, ehe er zu mir kam und sich vor mich hinkniete. Ich lächelte und sah ihn an. Ich sah nicht weg denn das hätte ihn verletzen können und das wollte ich nicht. Er sagte mir die Wahrheit, das ich sterben würde, wenn er mich nicht in einen Vampir verwandeln würde.
Ich würde sterben. Ich würde so oder so sterben nur würde ich wenn er es tat wieder erwachen und ein Leben mit ihm fürhen können. „Warum würde ich stark auf dich fixiert sein?" fragte ich. Das mit dem Blut war mir nicht so wichtig. Das würde ich hinnehmen.
Um weiter zu leben.
Um ihn zu lieben.
„Du machst mir keinen Druck Jason." sagte ich leise und strich sanft über seine Hand. „Ich wünschte nur ich hätte etwas mehr Zeit gehabt. „ gab ich zu und lächelte leicht. Dann sah ich ihm in die Augen. Ich wollte ihn küssen, jedoch wusste ich das dies warscheinlich auf Grund des Blutes keine Gute idee war. „Ich will dich Jason und das immer." sagte ich und schluckte. Er sagte mir das ich es nicht bereuen würde und das er mich immer lieben würde. „Ich werde es tun." sagte ich und sah auf unsere Hände. Ich wusste das es ungewöhnlich kam das dies jetzt von einer Frau kam aber ich wusste auch nicht wie ich es hätte anders saen sollen. „Jason ich will die Ewigkeit mit dir verbirngen. Ich weiß das ich dir keine Kinder schenken kann. Aber ich will wenn du nichts dagegen hast deine Frau werden auf jede denkliche Art." sagte ich leise und sah nun in seine Augen und hoffte er hatte verstanden das ich ihn heiraten wollte und das dies meine einwilligung dafür war, das er mich verwandeln durfte.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 16:40

Als Jason bemerkte, wie ich hustete, legte er mir sanft seine Hand auf meinen Rücken doch das Half nicht viel denn das Gefühl zu ersticken, wurde dadurch nicht verdrängt. Als ich wieder einigermaßen Luft bekam, fragte er mich ob alles in Ordnung war, doch das war es nicht. Ich wusste nun, das ich nicht wieder gesund werden würde und das ich sterben würde.
Ich atmete tief ein um die Tränen zu verdrängen als er im Nächsten Moment an der Tür stand. Er hatte das Blut gerochen.
„Es... Es tut mir so leid Jason." füsterte ich.ö es tat mir leid das er das durchmachen musste und vorallem, das er das mit ansehen musste. Ich sah zu ihm hinüber. Ich wusste das es ihn viel kontzrolle kostete mich nicht umzubringen.
„Jason... ich will nicht sterben. Ich bin nicht bereit dich zu verlassen..." sagte ich.
Denn das war auch das was ich sagen wollte, bevor ich husten musste. „Ich will leben aber nur mit dir." fügte ich noch hinzu und stand vorsichtig auf und ging zum Tisch um mir mit einem Taschentuch die Hand abzu putzen, wobei das es nicht wirklich besser machte. Mir wurde schwindelig, deshalb setzte ich mich schnell wieder hin.
Ich ballte meien Hand kurz zu einer Faust und schloss die Augen um mich zu fangen.
„Ich werde sterben wenn du mich nicht rettest oder?" fragte ich und sah ihn an. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich hoffte das er sich zu mir umdrehte, das er mich ansah und ich sehen konnte was er fühlte.


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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 08.10.2016 15:16

Er schien über meine Frage überrscht zu sein, denn er verhielt sich für einen Moment etwas verwundert. Er erzählte mir das er am 20. 08 Geburtstag hatte. Sein Geburtstag war also schon vorbei. Anschließend erwiederte er diese Frage mit einer Gegenfrage. Cih lächelte. „Ich habe am 20 November." sagte ich leise und lächelte. Er erzählte mir, das er Krieg und Leid im Land sah und damiot hatte er vollkommen recht. Es waren seltsame Zeiten in denen wir lebten und das würde das Überleben nicht gerade einfacher machen. Er erzählte mir, das er früher eine Frau haben wollte und Kinder... Darüber dachte ich nach. Er hatte Kinder haben wollen. Men Blick viel nachdenklich auf unsere Hände. Ich wusste das es für uns unmöglich sein würde Kinder zu haben und das wir auch keine Kinder zu einem Vampir machen konnten. Er erzähelte weiter und ich hörte zu ohne ihn anzusehen. Er sagte das ich jeden Tag hübscher wurde. Da musste ich lächeln. Deshalb liebte ich ihn so. Weil er eben genau solche Dinge zu mir sagte. Dann legte Jason seine Hand unter mein Kinn. Ich blickte für den Bruchteil einer Sekunde in seine Makellos schönen Augen und dann legte er auch schon seine Lippen auf meine. Er küsste mich leidenschaftlich und liebevoll. Ich erwiederte den Kuss und schloss die Augen. Wieder spielten meine Gefühle verrückt und ich drücktze mich etwas näher an ihn. Als er sich von mir löste sah ich ihm in sein Gesciht und lächelte sanft. „Ich liebe dich." sagte ich und gab ihm noch einen kurzen Kuss. Ich würde älter werden und er würde auf Ewig schön sein. „Ich...." ich wollte gerade etwas sagen, als ich husten Musste. Ich schnappte nach Luft und hustete und hustete. Ich hielt die Hand vor meinen Mund und drehte mcih von ihm weg damit ich ihn nicht anhustete und vielleicht damit er sich das nicht ansehen musste. Wie erbärmlich das doch wirken musste. Alles in mir zog sich zusammen und schmerzte. Ich schnappte wieder nach Luft. Nur dieses mal tat das atmen weh. Ich atmete tief ein und aus. Ich versuchte mich aufrecht hinzu setzen nur klappte dies nicht so wie ich wollte. Ich sah auf und bemerkte das meine Hand feucht war. Ich schaute herunter und in meiner Hand befand sich etwas rotes. Es war nicht viel, aber es war da... Blut.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.10.2016 16:18.
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