Haus von Autumn
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Haus von Autumn
von Autumn am 16.11.2015 21:12Autumns Haus liegt etwas abgelegen an einer Klippe. Man hat eine wunderschööne Aussicht auf das Meer.
We all think we're going to be great. And we feel a little bit robbed when our expectations aren't met. But, sometimes, our expectations sell us short. Sometimes, the expected simply pales in comparison to the unexpected. You gotta wonder why we cling to our expectations. Because the expected is just what keeps us steady... standing... still. The expected is just the beginning. The unexpected... is what changes our lives.
AntwortenRe: Wohnzimmer
von Autumn am 16.11.2015 21:30Der WEg zu meinem Haus verlief schweigend und es dauerte lange bis zu meinem Haus. Aber ch musste ehrlich sein, ich hatte keine Ahnung was ich sagen sollte, weswegen ich einfahc gar ncihts sagte. Er sagte auch ncihts, also schien es ihn nicht zu stören oder er war zu abgelenkt von meinen fast nackten Körper, konnte ich verstehen.
Bei meinem Haus angekommen schloss ich mithilfe des Schlüssel, den ich zuvor auf der Wiese gesucht hatte, das Huas auf und ließ ich zuerst rein. Dann lief ich als erstes in mein Schlafzimmer, dass im Dachgeschoss war und zog mr etwas an. Als ich runter kam fand ich Damien in meinem Wohnzimmer wieder.
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Re: Wohnzimmer
von Damien am 16.11.2015 21:36Wir waren still gewesen. Aber das war okay. Ich hatte einmal kurz ihren Körper beobachtet bevor ich grade aus gesehen hatte. Ich war froh sie gefunden zu haben. Denn sie hatte mich beruhigt nach der Sache mit Ariadne und Sam. Ich atmete tief durch bei dem Gedanken.
Bei ihr angekommen sah ich ihr kurz nach und ging dann ins Wohnzimmer was ich noch von frührer kannte. Ich hatte mich kurz umgesehen. Es war noch so wie früher. Ich sah zu ihr "Hey. Schön hast du es hier" merkte ich an.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 16.11.2015 21:43Ich lächelte und sah ihn an. "Danke, es ist nicht großes, aber es reicht mir" sagte ich zu ihm und setzte mich aufs Sofa. Es war seltsam ihn nach so vielen Jahren wieder hier zu sehen, ich biss mir auf die lIebe und beobachtete ihn ein bischen. Ich liebte ihn immer noch, aber er mich nicht. Da war ich mir sicher, und wenn liebte er mich auf eine andere WEise alsich ihn. Aber das war okay, auch wenn es weh tat. Es war okay. Ih kuschlete mich in eine Decke und sah einfahc zu ihm. Ich wusste nicht was ich sagen sollte
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Re: Wohnzimmer
von Damien am 16.11.2015 22:01"Kann ich mir vorstellen. Ich lebe in dem alten Haus meiner Eltern. Sie haben es mri vererbt!" murmelte ich und sah sie an. Ich lächelte sie an und sah mich um wärend ich ihren Blick auf mir spürte. Ich setzte mich shcließlich neben sie und fragte "Geht es beser? Oder frirst du immer noch" ich veruchte ihrgend wie nicht in diese Stille rein zu rutschen wo niemand dann was sagte. Ich mochte sollche stillen nicht. Aber so garnicht.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 16.11.2015 22:12"Ich weiß" murmlete ich und sah auf meine Hände, schon öfters war ich vor diesem Huas gestanden udn hatte überlegte ob ich rein gehen sollte, was ich getan hatte am Ende lag wohl auf der Hand. Ich wollte gar nciht wissen wie oft ich bei ihm gewesen war und mcih dennoch nicht getraut hatte, auf jeden Fall war es oft so gewesen. Viel zu oft. Oft war ich gegangen weil Eden da gewsen war.
Als er sich neben mich setzte sah ich zu ihdm und wusste nicht was ich machne sollte. Sollte ich mich an ihn lehenne oder war das zu viel? Ich wusste es nciht, ich wusste es einafhc nicht. Es war hoffungslos. "Ja etwas" murmelte ich und sah zu Damien.
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Re: Wohnzimmer
von Damien am 18.11.2015 20:30Ich sah sie verwundert an "Echt? Warum bist du nie vorbei gekommen?" fragte ich sie. Hätte mich aber für die Frage schon Ohrfeigen können. Natürlich war sie nicht vorbei gekommen. Schließlich war Eden da gewesen.
Sie war immer da gewesen. Ich legte meinen Arm auf die Lehne und so mit legte ich meinen Arm auch un bemerkt um sie.
"Okay." Ich lächelte sie ruhig an und sagte dann "Danke." Ich hatte mich ja noch garnicht dafür bedankt das sie mir verziehen hatte. Ich grinste breit.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 18.11.2015 20:49Die Frage versetzte mir einen Stich, war das sein Ernst? Lag das nicht auf der Hand? "Du warst glücklich ohne mich, du hast mich nicht gebraucht" murmelte ich und versteifte mich total und setzte mich auf. Jetzt hatte er es kaputt gemacht, musste er mich immer wieder daran erinnern? Es tat einfach so weh.
Nach einer Weile setzte ich mich wieder normal hin und schwieg erstmal, sein Lächeln erwiederte ich nicht. Der Schmerz war dazu zu präsent. Es ging nicht. "Bitte"
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Re: Wohnzimmer
von Damien am 18.11.2015 21:12Ich sah sie an " Es tut mir leid. Im selben moment wo die wort aus mir raus kammen wusste ich warum." murmelte ich und sah sie an und beoachtete sie weiter hin. "Es tut mir leid Autumn. So leid." ich fuhr durch meine Haare. Ich fühlte mich so schlecht. Ich hatte das doch ncht gewollt.
Ich hatte nichts davon gewollt. Das war mein Problem gewesen. Ich atmete tief durch. Ich sagte nichts mehr aus zu großer angst das ich wieder etwas falsch sagte. Ja davor hatte ich am meisten angst.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 18.11.2015 21:19"Schon okay, ich bin es gewohnt von dir verletzt zu werden" murmelte ich und stand auf. Ich ging zu der Glaswand, die zur Terasse führte und sah raus. Warum hatte ich gedacht, dass es wieder klappen würde? Es klappte nicht, wir schafften das nucht. Ich fuhr durch meine Haare und blieb still. Ich konnte jetzt nichts sagen. Er brauchte nicht mich, er brauchte Eden.
Ich spürte Tränen und schluckte, schnell wischte ich sie weg.
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