Das Haus von Jason

Re: Das Haus von Jason

(Du sagst erst können wir machen und dann was willst du machen dein ernst?^^)

Ich frühstückte weiter. Es schmeckte wundervoll. "Mhhh." murmelte ich. ich überlegte. Es sollte nichts langweiliges sein. "Was möchtest du denn machen jason?" fragte ich und sah ihn an. Ich nippte an meinem Orangensaft und aß  das Brötchen vor mir auf. Dann legte ich das Messer auf den Teller und stand auf und stellte den Teller in die Spüle. CIh ging zu Jason und setzte mich auf seinen Schooß.

Re: Das Haus von Jason

Ich atmete tief durch. "Ähm. Wir könnten schwimmen gehen." erklärte ich als sie sich auf meinen Schoß setzte. Ich legte meine arme läsig um sie und sagte dann "Ich kenne einen guten Wasserfall mit See und so." erklärte ich ihr und atmete tief durch. Ich hörte ihren Herzschlag. Ich wollte nicht das, dass jemals aufhören würde. Ich mochte das sie so warm war. Das ihr Herz schlug und das ich wusste das in ihren Adern Blut war. 

Re: Das Haus von Jason

Ich genoss seine Nähe regelrecht und Überlegte was er vielleicht gerade in diesem Augenblick denken könnte. Er schlug vor das wir ja schwimmen gehen könnten. Er erzählte mir von einem Platz den er kannte mit einem Wasserfall. Ich lächelte. "Das ist eine gute Idee." Stimmte ich zu und drehte mich zu ihm um. Ich lächelte leicht. Ich würde dann wohl in Unterwäsche schwimmen müssen da ich keinen Bikini besaß. "Dann werde ich mal eben hoch gehen und mir etwas anziehen. " sagte ich und deutete auf das Oberteil von Jason was ich immer noch trug.

Re: Das Haus von Jason

Ich grinste breit wo durch meine schneide Zähne zum vorschein kammen. Meine Hände griffen nach ihrer Hüfte und ich zog sie enger an mich. "Aber so gefällst du mir auch." raunte ich zu ihr. Sanft strich ich über irhe Wange und versuchte jede einzelheit aus ihrem Gedicht zu ziehen. Dann nickte ich "Okay, dann lass und umziehen. ich packe dann noch Handtucher an." Kurz küsste ich sie sanft auf die Stirn ehe ich hinauf ging wo ich mcih kurz umzog. Dann holte ich aus dem Badezimmer zwei Handtücher heraus. Unten in der Küche fing ich dann an noch ein paar essens sachen ein zu packen. Insgesamt tat ich alles in nen Rucksack. Darauf rief ich "Elya? Wie weit bist du süße?" Ich stellte mich vor die Treppe und lehnte mich gegen das Gelände.

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Ich packte mich an der Hüfte und zog mich an sich. Ich schloss die Augen und lächelte als er mir sagte das ich ihm so auch sehr gefiel. Seine Stimme so nah an meinem Ohr ließ mir eine Gänsehaut über den Körper fahren. Ich sah ihn wieder an und lächelte ebenfalls glücklich. Dann stand ich auf und drehte mcih zu ihm um. Ich musterte ihn noch einmal. Dann ging ich langsam die Treppe hinauf und ging in das Zimmer. Ich zog sein Shirt aus und legte es auf das Bett. Dann ging ich zum Schrank und zog ein dunkelblaues Kleid an, welches eigentlich ein Schlafkleid sein sollte. Jedoch zog ich darüber noch ein anderes Kleid. Es war weiß und hatte Spitzmuster eingearbeitet. Dann band ich mir die Haare hoch und betrachtete mich im Spiegel. Ich entschied mich dann jedoch dafür sie offen zu tragen. Ich schlüpfte in die braunen Sandalen und drehte mich einmal. Ich hätte niemals gedacht, das es sich mit mir und Jason so entwickeln würde. Ich schloss kurz die Augen und dachte an die Berührungen. Ich liebte es wie er mich berührte. Dann hörte ich seine Vertraute Stimme. „Ich bin so weit." rief ich und öffnete die Tür. Ich wusste, das er auch anders sein Konnte. Aber ich wusste, das ich es irgendwie eindämmen konnte. Ich ging die Treppe hinunter und bemerkte das er an das Geländer gelehnt stand. Ich blieb vor ihm stehen und legte meine Hände sanft auf seine Wange. Dann legte ich meine Lippen sanft auf seine und küsste ihn liebevoll und leidenschaftlich. Ich lehnte meine Strin an seine, als ich mich von ihm löste und lächelte und zeigte meine Zähne. „Wir können los..." sagte ich mit etwas schwacher Stimme und sah ihm in seine unwiederstehlichen braunen Augen.

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Als sie an der Treppe auf tauchte lächelte ich sie an. Das Kleid aus Seide schmiegte sich an ihren Hellen Körper und ich betrachtete sie einfach. Ich beobachtete wie sie die Treppen hinunter glitt und als sie vor mir stand legte sie ihre Hand auf meine Wange was mich zum lächeln brachte. Sie brachte soviel Licht in mein Leben und das war das was sie so besonders machte. Sie war besonders in ihrer eigenen Art und Weise und diese Art und Weise liebte ich an ihr.
Ich legte meine Hände auf ihre Hüfte wo ich mit dem Daumen über die Seide und über ihre Seite strich. Dann legte sie ihre Lippen auf meine und sofort erwiderte ich den Kuss. Immer wenn sie mich küsste hatte ich das Gefühl wo anders zu sein. Sie brachte mich an einen anderen, besseren Ort so wie das sie mich liebte. Ich wusste nicht wie sie das konnte. Ich war ein Vampir und sie eine Bändigerin. Nie hätte ich gedacht das meine zweite hälfte mich lieben lassen würde. Okay wirklich lieben tat sie meine Zweite hälfte nicht und anders herum auch. Weswegen ich so dagegen ankämpfte. Ich sah in ihre unglaublichen Augen, in denen man das Universum erblicken konnte und lächelte" Okay. Du bist wunderschön Elya." Ich hauchte einen Kuss auf ihre Nase und hob sie dann hoch. Ich lachte laut und ging mit ihr zum Stall wo ich ein Pferd heraus holte und sie drauf setzte. Ich setzte mich vor sie und sagte „Halt dich fest." Sie schlang ihre Arme um meinen Bauch und wir ritten los in den anliegenden See im Wald. Ich liebte den Ort da.
-> Wald (SEE)

Re: Das Haus von Jason

← See im Wald

Ich erlitt quälende Fieberträume, in denen Jason meistens irgendetwas zustieß und erstarb. Schließlich kam ich zu mir. Ich war immer noch schwach. Ich vermutete, das ich noch immer Fieber hatte. Ich hustete einmal und zuckte kurz und soweit es ging zusammen, da meine Lungen davon weh taten. Ich blinzelte. Einmal. Zweimal. Dann öffnete ich die Augen.
Zu erst sah ich alles verschwommen. Aber dann, begannen die verschwommen Bilder scharf zu werden und ich erkannte, das ich in dem Bett, in dem Zimmer auf Jasons anwesen lag. Ich wagte es nicht den Kopf zu bewegen, aus Angst, es könnte weh tun. Ich schloss noch mal kurz die Augen um ein wenig Kraft zu sammeln. „Jason...." sagte ich. Es war kaum emrh als ein flüstern, aber ich hoffte das Jasons feines gehör das vernehmen würde. Ich wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war. Vielleicht war er ja gerade auch im Keller und war nicht er selbst. Ich holte tief Luft und öffnete die Augen.
Der Raum war recht dunkel also war es vielleicht Abend. Vielleicht hatte ich aber auch mehrere Tage so da gelegen.
Ich wusste nur, das ich wohl einen Arzt brauchte. Wobei ich irgendwie nicht daran glaubte das er mir helfen konnte.
Ich drehte meinen Kopf ganz langsam in Richtung Bettrand und bemerkte einen Stuhl, der direkt neben dem Bett stand.
Jason musste dort geseßen haben, in der Hoffnung, das ich auf wachen würde. Ich lächelte leicht. Ich liebte ihn so sehr. Nur war ich ein Mensch und war jetzt auch noch krank.

Re: Das Haus von Jason

Es waren Tage vergangen und der zustand von Elya hatte sich nicht verbessert. Ich hatte einen Arzt nach dem anderem Geholt und nun war schon nach dem Zusammenbruch fünf Tage Rum. Sie hatte mich noch nicht angesehen und war daher noch nicht wach gewesen. Oft verbrachte ich die Zeit ihre Hand zu halten und mich um sie zu kümmern. Meine Anfälle kamen wieder und ich schaffte es nur kaum mich Unterkontrolle zu behalten. Mit leer weile wusste ich was Elya hatte und wusste das wenn es ihr nicht bald besser gehen würde sie dran sterben würde. Ich hoffte das sie es schaffte, denn wenn nicht würde ich sie zum Vampir machen.
Sie war das beste was mir je passiert war und ich wollte sie niemals um einen Preis weg geben. Ich hatte eine Pause gemacht und trank grade mein Blut was ich in den letzten Tagen immer mehr gebraucht hatte, als ich ihre Stimme hörte. War dies Einbildung?
Nein. Ich ließ das halb volle Glas stehen und lief schnell nach oben. Im nächstem Augenschlag stand ich bei mir und setzte mich zu ihr ans Bett. „Elya." murmelte ich ruhig und strich sanft über ihre Stirn."Oh gott süße. Hey.. Wie geht es dir?" fragte ich leise und ruhig. Sie war kreidebleich und ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Mein Engel." hauchte ich ihr darauf entgegen.
Ich nahm wieder den nassen Lappen der nun mit kühlem Wasser getränkt war. Ich legte ihr den Lappen auf die Stirn und sah in ihre wunderschönen Augen die mich an sahen. Ich lächelte einfach nur.

Re: Das Haus von Jason

Im nächsten Moment saß Jason auf dem Stuhl, den ich eben noch angesehen hatte. Ich hohlte etwas panisch Luft, da ich damit nicht gerechnet hatte. Er strich mir über die Stirn. Ich schloss die Augen. Seine Berührungen waren so sanft. So schön. Ich lächelte schwach und sah ihn an. „Jason..." er gab mir einen Kuss auf die Stirn und fragte mich wie es mir ginge. Ich wollte ihm sagen, das es mir gut ginge, doch wollte ich nicht Lügen und konnte es nicht. Er sah meinen Zustand. „Ich.... Es tut weh..." bekam ich heraus und atmete ein und aus. Dann sah ich ihn wieder an. Er hatte mir ein kühles Tuch auf die Stirn gelegt. „Wie lange war ich..." doch ich konnte den Satz nicht zu ende sprechen, da ich husten musste. Ich lehnte mich zurück und versuchte gleichmäßig zu atmen. „Bewusstlos?" fragte ich nun zu ende und sah ihn an. Auch wenn er lächelte, konnte ich den Schmerz in seinen Augen sehen. Ich streckte meine Hand nach seiner aus und atmete aus, als seine meine Hand nahm.

Re: Das Haus von Jason

" Fünf Tage." murmelte ich und verschrenkte unsere Hände. Ich gab ihr einen Kuss auf den Handrücken. "Elya du bist Krank. Die Krankheit wird dich entweder umbringen oder du wirst sie überleben." murmelte ich ehrlich. Mein Blick ruhte immer noch auf ihr. "Das du aufgewacht bist erfreut mich sehr. ICh hatte angst du würdest es nicht." ich strich über ihren handrücken während ich in ihre wunderschönen Augen sah. Sie sah so schwach aus und es machte mich regelrecht fertig sie so zu sehen. Denn ich wollte nur sie und wenn sie weg war würde ich nciht mehr ich sein das wusste ich. "Es wird besser werden, versprochen. Nur die möglichkeit das du komplet gesund wirst ist sehr gering." sagte ich ehrlich erneut und überlegte ob ich ihr sagen sollte was ich dachte. Aber ich hielt den Mund. Denn ich legte sanft meine Lippen auf ihre und küsste sie einfach ganz kurz ehe ich dann sagte "Ich liebe dich."