Das Haus von Jason

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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 09.08.2016 13:37

Ich war geschockt, das ich fünf Tage nicht zu mir gekommen war. Ich sah zur Decke und versuchte mich zu beruhigen. Dann sagte er mir, das ich schwer Krank sei und vielleicht sterben würde. Ich schloss die augen und spürte dann seine Lippen auf meinen. Ich erwiederte seinen Kuss ssoweit es ging und sah ihn an und versuchte zu lächeln. „Ich liebe dich auch." flüsterte ich und sah ihm in die Augen. Und wie ich ihn liebte. Ich liebte ihn so sehr, das es mir innerlich weh tat ihn so fertig zu sehen und das alles nur wegen mir. „Jason... Was habe ich nur für eine Krankheit?" wollte ich wissen, wobei ich vermutete, das er mir diese Frage nicht beantworten konnte. Ich hatte Angst. Ich wollte nicht sterben. Cih wollte doch meine kleine Schwester finden. Ich wollte sie finden und jetzt würde ich vielleicht sterben. Ich versuchte gleichmäßig zu Atmen. „Wie geht es dir?" fragte ich ernst. Ich wollte und musste das wissen. Ich sah ihm ins Gesicht. „Du ghlaubst nicht das ich überlebe." sagte ich mit gebrochener stimme. Ich sprach das aus, was er vermutlich dachte. „Bitte... Leg dich zu mir..." bat ich ihn. Ich wollte nicht weinen aber ich spürte heiße Tränen meine Wange hinunter laufen. Ich wollte seine Nähe spüren und seinen Geruch einatmen.


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Jason

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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 09.08.2016 14:42

Ich lächelte sie ruhig an und legte mich auf ihre bitte neben sie. Sanft legte ich den Arm um sie und zog ihren so schmalen Körper an mich. Sanft strich ich ihre Tränen weg und murmelte leise zu ihr "Der Arzt meinte das es dich von innen nach Außen auf fressen wird. Es ist ein Virus." murmelte ich zu ihr und beobachtete sie. Sie hatte Angst, das sagte mir nicht nur ihr Körper sondern auch ihre Augen. ihre Stimme bebbte und ich war mir sicher das ich vielleicht doch lieber den Mund halten sollte. Als sie mich dann fragte wie es mir ging lachte ich und fragte sie "Ist das wichtig?" ich lächelte ruhig und sagte dann "Mir geht es jetzt besser." Das ich nciht glaubte das sie überlebte stimmte.
 Und ich erklärte ihr darauf auch schon warum."Elya. Das Ding wird dich von innen nach außen auffressen. Das heißt du wirst blut spucken du wirst sehr hohes Fieber kriegen und die wirst dinge sehen die nicht wirklich da sind." murmelte ich ruhig."Wein nicht meine schönheit. Es gibt eine Sache mit der du überleben könntest. Aber es ist deine endscheidung ob du es tuen willst oder nicht..." kurz legte ich eine Pause ein ehe ich sagte, "Ich könnte dich verwandeln, dich von diesen Qualen befreien. Du würdest zum Vampir werden. Es ist jedoch kein schönes leben und ohne jemanden sehr einsam. Aber es wäre eine möglichkeit."
Ich lehnte meine Stirn gegen ihre und drückte sie an mich. Sie war kalt obwohl ihre Stirn glühend heiß war. Sie war eine Blume das wusste ich und ich ließ sie mir nciht nehmen. Dieses mal nicht.

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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 10.08.2016 14:31

Er legte sich neben mich und zog mich sanft an sich. Ich genoss seine Nähe und sah ihn an. Er strich vorsichtig mit seinem Finger meine Tränen weg. Doch es kamen stumm neue, als er mir die Wahrheit erzählte. Ein Virus also. Hatte ich es nicht verdient glücklich zu sein? Musste immer irgendetwas passieren, was alles wieder kaputt machte? Auch wenn er mir sagte, das es ihm besser ginge, glaubte ich nicht, das dies lange anhalten würde, nach dem was er mir gerade erzählt hatte. „Mir ist es sehr wichtig, das es dir gut geht." sagte ich dann. Er hatte also den Plan mich zu verwandeln. Mein Blick war auf seine Brust gerichtet. Cih sollte also zu dem werden, wovor ich mich seit Jahren fürchtete. Außgenommen von ihm natürlich. Ich sah ihm ins Gesicht und legte meine Lippen auf seine, ehe ich mich wieder von ihm löste. „Ich.... möchte das du mich erst verwandelst, wenn es wirklich so schlimm ist Jason." bat ich ihn. „Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder, auch wenn ich daran nicht glaube." gestand ich ihm und kuschelte mich an ihn. „Ich liebe dich Jason Martin." flüsterte ich und küsste ihn dieses mal richtig. Auch wenn ich schwach war, ich legte meine Kraft in meine Liebe zu ihm. Nach einer kleinen Weile löste ich mich von ihm und legte meinen Kopf zurück ins Kopfkissen. „Magst du mir etwas zuessen machen? Etwas warmes?" fragte ich und sah ihn an. „Auch wenn ich in der Zeit vermutlich wieder einschlafe." sagte ich mit einem lächeln und strich ihm sanft über seine Wange. Ich wollte ihm diesen Schmerz nicht antun. „Ich bin dein Jason. Auf Ewig. Nur will ich noch etwas warten bis du mich zu einem Vampir machst." sagte ich und sprach doprt dieses Wort zum aller ersten mal aus.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 20.08.2016 16:51

Ich lächelte sie an. Meine kleine süße Elya. „Ich weiß das es dir wichtig ist. Mir ist dein Leben aber wichtiger. Du bist mir wichtig." Ja ich stellte das wohl von Elya über mein Eigenes. Als sie nichts sagte sondern nur meine Brust nur anstarrte sagte ich ruhig zu ihr „Ich weiß das dies ein großer schritt ist."
Jedoch brach sie meinen Einwand ab mit einem Kuss den ich erwiderte. Ich hatte sie vermisst. Diese Küsse die ich immer wieder einfach so bekam. Nach dem wir uns gelöst hatten sprach sie endlich. Sie sagte das ich sie erst verwandeln sollte wenn es schlimm war. Ich nickte,"Das hatte ich vor gehabt. Weil ich nicht möchte das du zu etwas wirst vor dem du selber so viel angst hattest."
Als sie dann sagte das sie mich liebte und mich küsste drückte ich ihren schlanken Körper an meinen und erwiderte den Kuss. Ich legte meine ganze Zuneigung für sie in den Kuss. Wieder lösten wir uns und sie fragte mich nach etwas warmen zu essen. Ich nickte und fragte dann „Wie wärs. Ich trag dich runter und du setzt dich unten hin?" Ich lächelte ruhig ehe ich wieder ihre Worte hörte. Ich schmiegte mein Gesicht an ihre Hand und sagte darauf. „Ich weiß das du mein bist. Doch dir gehört mein Herz und über einen Tod von dir würde ich nie hinweg kommen."
Ich verstand es das sie warten wollte und ich wusste das sie sehr große bedenken hate.

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 20.08.2016 17:05

Ich lächelte. In diesen Küssen, die wir hatten und in seiner Stimme konnte ich seine Liebe für mich erkennen. Er war mein engel. mein Beschützer und ich wusste, das er mit mir litt. Auch wenn ich das eigentlich nicht wollte. "Warum habe ich dich nicht schon früher getroffen Liebster?" fragte ich leise und sah ihm in die Augen. Ich lehnte mich zurück, da ich nach luft schnappen musste. ich schloss für einen Moment die Augen, um den Schwindel in den Griff zu bekommen, ehe ich ihn wieder ansah. Er wusste das ich angst davor hatte ein Vampir zu werden, jedoch wusste ich das er bei mir sein würde. "Du bist bei mir und damit bekämpfe ich die Angst." sagte ich und strich sanft über seinen arm. Er schlug vor mich hinunter zu tragen. Ich lächelte. "Das kannst du machen Jason." stimmte ich zu. "Jedoch würde ich ganz gern auf dem Sofa sitzen, das ist weicher." sagte ich. "Natürlich nur wenn dir das nichts ausmacht...." erwiederte ich, als ich bemerkte das ich dann gar nicht ebi ihm sein würde wenn er in der Küche war. "Ich kann mcih aber auch auf einen Stuhl setzen... Das wird auch gehen. "sagte ich etwas durch den Wind und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich werde nicht sterben." sagte ich. Und das war auch so, denn ich würde mit ihm die Ewigkeit verbingen. Diese Leidenschaft, die zwischen uns herrschte fühlte sich sterkend und belebend an. 


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 20.08.2016 17:26

„Ich weiß es nicht Liebste. Aber vielleicht hätte ich dich einfach früher finden müssen.“ Kurz lächelte ich sie breit an und nickte leicht. „Ich hoffe das ich ein guter Unterstützer gegen die Angst.“ Ich betrachtete ihren Gesicht und versuchte jede Einzelheit aus diesem mir zu merken. Einfach alles. Sie war mir so wichtig und ich wollte sie nicht verlieren. Niemals. Nicht einmal wenn ich wusste das ich sie verlor. Ich würde sie um keinen Preis hergeben. Ich wusste das sie es wusste. Aber mein Herz gehörte ihr.Ich hörte ihr darauf zu und sagte dann „Nein. Das Wohnzimmer ist gut. Du sollst es Gemütlich haben mein kleiner Engel.“ Ich strich über ihre Wange und stand darauf auf. Ich hob sie dann hoch und trug sie langsam nach unten. Ich lief normal und setzte sie im Wohnzimmer ab wo ich eine decke um ihre Schultern legte und sie ganz kurz küsste. Ehe ich in die Küche verschwand und ihr eine schön warme Tomaten Suppe machte. Dies dauerte ein Glück nicht alt zu lange. Auch wenn dies nach nichts schmeckte für mich wusste ich das sie warm war. Ich holte einen Tiefen Teller heraus füllte ihn mit Suppe ehe ich bei ihr im Wohnzimmer alles für das Essen anrichtete. Darauf setzte ich mich neben sie und sagte "Das essen wäre dann angerichtete." Ich legte meinen Arm um sie und beobachtete wie sie endlich Nahrung zu sich nahm.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.08.2016 17:36.

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 20.08.2016 17:43

Ich wollte eigentlich erst protestieren, doch als ich dann unten auf dem Bequemen Sofa saß und Jason mich zu deckte, war es so schön, das ich nichts weiter sagte. Er küsste mich und verschwand in die Küche. ich sah ihm noch nach, ehe ich meine Augen ausruhte. Es musste erbährmlich sein, wenn er mich so sah, jedoch liebte er mich und dafür war ich ihm so dankbar. Seine Liebe bedeutete mir so viel. Nach einer Zeit spürte ich seine Hand auf meinem Rücken und ich öffnete die Augen. Er hatte mir Tomatensuppe gemacht. "Ich danke dir." sagte ich mit einem Lächeln und richtete mich auf. Dann Nahm ich den Löffel in meine Hände und begann zu essen. Es schmeckte wunderbar und es war so warm. "Mmh Jason das schmeckt himmlisch." flüsterte ich und lä#chelte ihn an, ehe ich weiter aß, bis ich die Suppe aufgegessen hatte. Ich stellte den Teller auf den Tisch und lehnte mich an Jason. "Wie ging es dir und dem anderen die letzten Tage." fragte ich etwas kleinlaut, da ich ja nicht da gewesen war um ihn zu unterstützen, ich machte mir schon wieder vorwürfe.. "Es tut mir leid das ich krank geworden bin." sagte ich ernst und sah ihm in die Augen. Dann küsste ich ihn und schloss die Augen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und drückte ihn an mich. ich liebte ihn so sehr und ich wollte nicht das er wegen mir unglücklich war. Ich würde mich verwandeln lassen wenn es sein musste. Seinet wegen.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 04.09.2016 17:12

Ich beobachtete sie während sie endlich etwas aß. Für mich war dies das schönste. Sie sah so entspannt auf. Sie wirkte anders aber ich hatte angst um sie. Sehr starke Angst und ich wusste nicht ob ich sie verlieren konnte.
Ich war so froh das sie wieder wach war das ich gar nicht darüber nach dachte wie sie gerade aus sah.
„Es freut mich das es dir so gut schmeckt meine Liebste." Ich strich ihr sanft die Tomatensuppe von der Wange und leckte mir die Fingerkuppel ab. Ich hatte völlig vergessen wie Tomatensuppe schmeckte. Ich konnte es jetzt auch nicht schmecken. Für mich war es einfach Geschmack los.
Als sie mich fragte wie es mir ergangen war drückte ich sie sanft an mich.
Ich konnte ihr kaum antworten da sie mich dann auch schon küsste. Ich erwiderte den Kuss und zog sie eng an mich. Ich hatte ihre weichen Lippen vermisst die sich sachte gegen meine Pressten.
Ich löste mich von ihr und sagte dann „Dir muss nichts leid tun." Sanft strich ich über ihre Wange. „Ich war in Sorge. Sehr. Ich habe mich in der Zeit immer wieder verloren. Ich war nicht immer ich in der Zeit als du weg warst."
Ich wusste das ich ein Monster war vor allem weil ich zwei Seiten hatte. Elya war die einzige die es bis her geschafft hatte meine Zweite Seite zu verstecken. Als sie weg gewesen war... War ich nicht ich.

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 09.09.2016 06:39

Ich wusste das die Wärme der Tomatensuppe nicht als zu lang halten würde und das mir bald wieder kalt werden würde. Jason strich etwas von der Suppe von meinen Wange. Ich musste lächeln und wurde auch etwas rot wobei man das kaum war nahm. Er leckte sich seine Finger ab. Er war also nicht er selbst gewesen als ich weg war. Ich machte mir ohne es zu wollen Vorwürfe. Ich biss mir auf die Lippe und dachte darüber nach. Er hatte mich vermisst und er liebte mich so sehr das er das alles hier mit mir durchstehen wollte. Ich lächelte als er mir sanft über meine Wange strich. Ich schloss kurz die Augen. "Wann hast du Geburtstag?" Fragte ich. Es gab so viel was ich von ihm noch nicht wusste. Ich wollte nicht auf diesem Thema herumreiten. Das würde zu nichts führen. Ich ließ meinen Hände auf seiner Brust liegen. Ich fragte mich was geschehen würde wenn wir beide Vampire waren. Ich fragte mich was die Zukunft brachte. "Jason? Was siehst du wenn du an die Zukunft denkst?" Fragte ich und legte meinen Kopf an seine Schulter da es mir zu anstrengend war ihn zu halten. Sein Geruch stieg mir in die Nase und mein Herz begann wieder schneller zu schlagen. Wie bei einem Kind, das zum Geburtstag Geschenke bekam. Ich musste leicht lächeln. Was Shin seine Nähe bei mir anrichtete. Ich war eben nur ein Mensch. Ich griff nach seiner Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Dann wartete ich auf seine Antwort.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 04.10.2016 19:20

Nach dem was ich ihr erzählt hatte, hatte ich mit allem gerechnet aber nicht mit der Frage wann ich Geburtstag hatte. Eine Gefühlte Ewigkeit hatte ich nicht mehr an den Tag meiner Geburt gedacht. Und obwohl ich ihn fruher gefeiert hatte, dauerte es eine weile bis ich ihr sagen konnte wann. "20.08" erklärte ich kurz ehe ich fragte "Und du?"
Doch bevor ich eine Antwort bekam stellte sie mir die nächste Frage.
Eine kurze weile dachte ich darüber nach. "Ich denke das die Zukunft unberührt bleiben sollte. Jedoch sehe ich viel leiden, kummer und Krieg in Pandro. An meine eigene Zukunft habe ich nie gedacht. Früher immer Eine Frau, zwei Kinder. Einen guten Beruf und ein leben nach dem Tod. Doch nun. Ich sehe uns. Hier sitzten. In guten und in schlechten Zeiten. Du bist wunderschön und wirst jeden tag hübscher." murmelte ich zu ihr und drückte ihre Hand ehe ich ihr Kinn an hob und meine Lippen an ihre presste. Ehe ich mich wieder von ihr loste. Ihr gehörte mein Herz. Auf ewig.

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