Das Haus von Jason

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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 20:36

Ich lächelte und spürte eine eigenartig leichte wärme auf meinen Wangen. Ich war tatsächlich noch im Stande zu erröten. Ich strich ihm mit einer Hand durch seine Haare im Nacken. „Ich habe dich vermisst." sagte ich schlißlich und lächelte. Meine Gefühle schienen intensiver zu sein. Er schien viel Klarer und alles um mich herum schien weg zu sein, denn er war das was in diesem Moment wichtig war. Wieder legte ich meine Lippen auf die Seine und küsste ihn erneut.
Diesesmal etwas sanfter aber dennoch war eine gewisse Leidenschaft da. Ich lächelte und legte meine Stirn gegen die Seine. „Ich danke dir." flüsterte ich und sah ihm in die Augen. Nun brauchte er keine Angst mehr haben, mich zu töten oder mein Blut trinken zu wollen.
Jetzt war ich ganz sein und wir brauchten keine angst mehr haben. Er hatte ein großes Opfer gebracht mich zu verwandeln und dennoch war ich ihm so dankbar. Ich spürte seine wärme auf meiner Haut, die die selbe Temperatur hatte wie meine.
Alles fühlte sich so anders an. Aber besser. Intensiver. „Wie geht es dir?" fragte ich ihn. Ich wollte wissen, wie er diese Nacht erlebt hatte und hoffte, das ich ihn nicht alt zu verrückt gemacht hatte. Ich strich meine Haare nach hinten und lächelte ihn an.


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Jason

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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 16.10.2016 21:10

Ich lachte und sagte "Wenn du mich schon nach so wenigen Stundne vermisst hast musst das was bedeuten. Ich habe dich auch vermisst." sagte ich zu ihr und merkte wie sie versuchte damit klar zu kommen das ihr Blick nun klarer war so wie auch ihr Gehör.
Das sich das Gehör damals verändert hatte, war damals der Grund für mich aufs Land zu ziehen. Denn früher einmal hatte ich in der Innenstadt gewohnt.
Sie dankte mir und ich schüttelte de Kopf "Ich danke dir. Denn hättest du nicht eingewilligt hätte ich dir eine Beerdigung bereiten müssen." erklärte ich ihr ruhig.
Erneut trafen unsere Lippen auf einander und ich spürte ihre wärme, die genau so war wie meine. ich drückte sie näher an mich. Denn so früh wie ich sie bekommen hatte des so später würde ich sie gehen lassen. Kurz gesagt würde ich sie niemals gehen lassen. Sie war nun endgültig meins. Ich war ihrs aber es war klar das sie nur mir gehörte.
Spätestens weil jetzt mein Gift durch ihren Körper glitt.
Meine Hand glitt über ihren Rücken und als wir uns lösten fragte sie mich wie es mir ging.
"Jetzt gut. Ich hatte mir sorgen gemacht. Aber um Mitternacht hörtest du auf zu atmen und dann merkte ich irgendwann wie du wieder kammst. ich war so erleichtert. Wie geht es dir?" fragte ich sie ruhig.

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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 16.10.2016 21:19

Ich lachte leise als er mir gestand das auch er mich vermisst hatte. Die Tatsache das er sonst hääte eine Beerdigung hätte organisieren müssen, wenn ich nicht zugesagt hätte, ignorierte ich. Ich wollte jetzt nicht mehr an den Tod denken.
Ich war seins und würde hoffentlich ewig mit ihm zusammen sein. Als wir uns küssten, zog er mich noch ein wenig näher an sich heran. Diese Nähe fühlte sich unbeschreiblich an. Ich konnte regelrecht jede Faser seines Körpers spüren. Er erklärte mir das es ihm in der Nacht nicht so gut ergangen war, aus sorge zu mir. Ich liebte ihn sehr und konnte daher etwas verstehen wie er sich gefühlt hatte. Er fragte mich schließlich wie es mir ging und ich lächelte. „Ich habe mich nie besser gefühlt." sagte ich und das war die Wahrheit. Ich strich mit meinem Daumen über seine Wange. „Alles ist so intensiv. Deine Wärme.
Mein Blickfeld.
Die Geräusche um mich herum. Alles verschwimmt irgendwie und dann sehe ich doch nur dich." sagte ich leise und lächelte. Ich sah ihn an und dachte über meinen Gedanken nach. Sollte ich ihn mit ihm teilen? „Sollen wir unsere nun ja Verlobung feiern? Sollen wir unser Leben feiern?" fragte ich. „Nichts besonderes. Vielelicht nur ein Essen.... „ doch dann viel mir wieder ein das wir ja nicht Aßen. „Oh ich hab ganz vergessen das ich nicht mehr essen muss." sagte ich und musste lachen.
Das alles war so überwältigend. „Egal vergiss was ich gesagt habe. Hauptsache ich bin bei dir." sagte ich und lachte erneut, ehe ich ihn an mich zog und wieder meine Lippen auf seine legte. Ich konnte davon einfach nicht genug bekommen.
Von seinem Geruch von seinen verführerischen Lippen auf meinen, von dem Geschmack unserer Küsse und von ihm. Von meinem Jason.


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Jason

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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 17.10.2016 18:07

Ich lächelte sie an und erklärte ihr "Willkommen in meiner Welt. Normalen Menschen ist es nicht erlaubt solche intensivität zu erleben. Ein Vampier kann damit viel besser um gehen. Für uns ist es auch eine bereicherung und ich sag dir eins der Sex ist noch besser." Ich lachte kurz und genoss es wie sie über meine Wange strich.
Die Idee von ihr war süß aber wir waren keine Menschen. Sie nun auch nicht mehr,dass musste sie einfach akseptieren.
Ihre lachen er hellte den ganzen Raum und ich lächelte sie an. Dann zog sie mich wieder an sich und küsste mich. Ich erwiederte den Kuss und ich löste mich dann von ihr.
"Deine Idee ist wirklich süß. Aber ich weiß was wir tun könnten. Warte ganz kurz." hauchte ich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss hinter ihren Ohr ehe ich sie auf die Seite warf mcih noch mal über sie beugte und leidenschaftlich küsste. Dann war ich weg.
Unten in der Küche holte ich zwei Glässer heraus und Alkohol, Champanger den ich in beide Glässer schütete. Ehe ich mit den Glässern. Dann holte ich eine Schachtel, mit dem Ring meiner Mutter drin. Ich hatte ihn vor Jahren immun wie meinen gemacht. Dieser sollte nun Elya gehören. Ich hatte die Schachte in meiner Hosentasche versteckt und ich öffnete die Tür mit dem Ellebogen. "So. Wir stoßen an auf unsere Verlobung." Dann viel mein Blick auf sie. Ich lächelte und schloss die Tür mit dem Fuß ehe ich ihr ein Glass reichte und ich mich zu ihr beugte und sie küsste. Erst dann hörte man kliren und ich nahm einen Schluck.

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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 17.10.2016 18:25

Ich musste lachen, als er sagte das der Sex so viel besser war, als der eines Menschen. Nun das konnte ich noch nicht beurteilen. Er erwiederte meinen Kuss und sagte mir, das er meine Idee süß fand, auch wenn wir nichts mehr essen mussten. Doch er schien eine Idee zu haben, was er machen wollte. Er legte mich auf die Seite und küsste mich nocheinmal Leidenschaftlich, ehe er verschwand. Ich lächelte und wartete. Ich legte meine Haare nach hinten und sah mich etwas genauer in dem Raum um und spielte etwas mit meinem neuen Seevermögen, was irre war. Ich hörte das knacken der Tür und blickte wieder zur Tür, in der Jason nun mit zwei Gläsern Champamger stand. „Mein Chameur." sagte ich und lachte. Dann setzte ich mich auf und griff ich nach einem Glas und erwiederte seinen Kuss. „Auf unsere Verlobung." sagte ich leise und lächelte. Auch ich nahm einen Schulck des Sekts und sah Jason an. Ich presste kurz die Lippen aufeinander und nickte dann. „Warte kurz ich bin sofort zurück." sagte ich, stellte das Glas auf den Boden und schwebte dann aus dem Raum. Es war irre, wie leicht es mir aufeinmal schien zu gehen. Ich hsuchte in mein Zimmer und zog die Blut verschmierten klamotten aus. Ich nahm mir ein schwarzes Kleid aus dem Schrank und zog es an. Dann kämmte ich mir kurz die Haare, ehe ich in der Nächsten sekunde in Jasons Schlafzimmer stand und das direkt vor seinem Bett. „Wie gefällt es dir?" fragte ich und lächelte fast schüchtern. Ich hatte es gekauft, als wir zusammen auf dem Markt gewesen waren. Ich hatte es  an einem besonderen Anlass tragen wollen. Nur war es bis jetzt nicht dazu gekommen. Nur fand ich das dies so ein Anlass war.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 17.10.2016 19:16

Ich grinste breit auf ihre Worte. Sie ließ uns leider nicht viel zeit mit dem Anstoßen. Denn schnell war sie wieder weg. Obwohl sie normal lief sah sie wie meine Königin aus. Niemals hätte ich gedacht das es so kommen könnte. Ich setzte mich wieder auf das Bett und fuhr durch meine Strupigen haare um sie leicht etwas zu gletten.
Dabei war mir kalr das beim nächsten Kuss sie meine Frisur wieder zurstreuben würde. Dann tauchte sie wieder auf. In einem sehr engen kleit was vor allem ihre Hüften betonte. Ich brachte nur ein "Wow raus." Als sie dann vor mir stand legte ich meine Hände auf ihre Hüften und zog sie an mich. Ich ließ meine Hände über ihre Kurven fahren und spürte die spitze an meinen Fingern. An sich sah man viel Haut und sie sah verboten gut aus.
Mein Blick lag auf ihr und ich sagte dann auf ihre frage "Ob es mir gefällt? Nein. Ich liebe es. Aber ich kann dir es leider nicht erlauben es draußen zu tragen. Sonst kriegst du zu viele Männer die hitner dir her sind. Und unter diesen umständen müsste ich töten." meinte ich grinsend und sah zu ihr hoch. Nach dem ich sie und das Kleid begutachtet hatte. Ich zog sie leicht auf das Bett so das sie vor mir kniete. Dann holte ich eine Schachtel heraus. "Ich habe den Feinschlif für dich." Ich öffnete die Schachtel udn der Ring kam zum vorschein. "Elya Makorya willst du Frau elya Martin werden? Mit mir die ewigkeit verbringen und mich lieben bis in die Ewigkeit?" Ich lächelte sie an.
Ich sah wie ihe Augen anfingen zu strahlen als sie den Ring sah.
Sie sah wunderschön und glücklich aus und mir war klar das ihr bewusst war wie schön sie dabei war. Ich nahm schon einmal sachte ihre filigrane Hand ehe ich zu ihr hoch sah. Sie sah wunderschön aus und zu diesem Kleid gehörte dieser Ring an ihren Finger.

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 17.10.2016 19:38

Jason machte große Augen, als er mich in diesem Kleid sah. Es war anders, als die Kleider, die ich sonst getragen hatte. Doch er brachte ein Wow heraus und auf meinen Lippen breitete sich ein lächeln aus. Er zog mich an sich und er führ über meine Hüfte. Das fühlte sich unbeschreiblich gut an. Leidenschaftlich und verführerisch. Dann zog er mich auf das Bett. Ich kniete vor ihm und saß gleichzeitig auf meinem Hintern. Ich sah zu ihm hinüber und lächelte ihn an. Er sagte er habe den Feinschliff für mcih und ich fragte mich was er damit meinte. Doch dann holte er den Ring hervor. Mein Lächeln wurde ernst und ich schlug kurz eine Hand vor staunen vor meinen Mund, ehe ich ihm diese Hand hin hielt und er sie ergriff. „Gott Jason der ist wunderschön." sagte ich und lächelte. Er steckte mir den Ring an und fragte mich ob ich seine Frau werden wollte. Ich nickte und lächelte noch immer. „Ja Jason. Ja ich will deine Frau werden." sagte ich und umarmte ihn. Cih zog ihn an mich und schloss für einen Moment die augen, dann löste ich mich von ihm und legte meine Lippen auf die seine. Wie unsere Lippen wie selbstverständlich zu einander passten und unsere Hände genau wussten wo sie sich hinlegen mussten. Ich schloss die augen und legte meine Hände in seinen Nacken. Ich liebte diesen Mann und ich war seins. Ich würde ihn niemals verlassen. Er war mein Jason. Mein Gelibeter.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 17.10.2016 21:41

Ich grinste breit als sie sagte das sie meine Frau werden wollte. ich schob ihr den alten Ring auf den Finger.  Er war mit mehreren Saphiren bestückt und war früher bestimmt sehr Teuer gewesen. Vor allem weil mein Vater sich das Geld dafür hart erarbeitet hatte.
Erneut küssten wir uns und ich zog sie eng an mich. Ich legte mich auf das Bett und zog sie auf ich. Ich küsste sie weiter und strich über ihren Rücken, der mich deutlich die Spitze spüren ließ.
Ich blieb ruhig auch wenn mein Herz am ausrasten war. Ich versuchte den Moment in mir auf zu nehmen. An sich das alles. Das gefühl jemanden zu haben, mit dem man sein Leben verbringen konnte und die ich lieben würde bis an mein Ende. Das war zu unglaublich für mich. Es war meine Elya. MEin kleiner Engel.
Der nun zu einem Schwan ausgereift war. Sie war stärker den je und hübscher den je.
Sie war perfekt für mich und ich wollte das ihr das Klar war. Denn sie war das einzige was ich je lieben würde.

(Sorry das es so kurz ist.)

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 18.10.2016 09:54

Der Ring war wirklich wunderschön  und er musste wirklich  alt sein. Während wir uns küssten zog er mich an sich heran. Er legte sich hin und zog mich auf sich. Ich strich meine Haare aus seinem Gesicht und öffnete leicht meine Lippen. So wurde der Kuss noch intensiver als er sowieso schon war. Aber das beste an allem war das ich keine Luft holen musste. Ich strich während des Kuss es über seine Brust. Er strich mir über den Rücken, was sich irre anfühlte. Endlich konnte er mich so anfassen wie es ihm beliebte. Denn jetzt würde es mir nicht weh tun. Ich war nicht mehr zerbrechlich und er konnte mir das ganze Ausmaß seiner Liebe zeigen so wie ich ihm meine liebe zeigen konnte. Er war der Engel der mich gerettet hatte und das so viele Male nur war ich jetzt an der Reihe ihn zu retten und ihn nie wieder gehen zu lassen. Ich liebte ihn und würde seine Frau werden. Ich strich durch seine Haare während unsere Zungen ein leidenschaftliches Spiel begannen das nicht mehr aufhören wollte.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 18.10.2016 12:26

Sie öffnete ihre Lippen und kurz darauf spürte ich wie unsere Zungen an einander stupsten.
Ich war obwohl ich immer da gegen gewesen war das sie so wird wie ich jetzt doch ganz froh, da sie nun nicht mehr aus porzelan bestand. Ich erinnerte mcih an die Blauen flecke die ich damals bei ihrem ersten mal hinter lassen hatte. Dabei war ich schon extrem vorsichtig gewesen.
Jetzt beim Küssen brauchte sie keine Luft mehr und wir brauchten uns nicht wirklich trennen.
Sie strich über meine Brust und ich vertiefte den Kuss.
Meine Hände fuhren über ihre Kurven und wieder über ihren Rücken. Wir küssten uns leidenschaftlich und unsere Zungen spielten wild mit einander. Ich spürte ihren Ring deutlich und dies ließ noch mehr dieses kribbeln im Bauch auf flammen.
Denn ich verliebte mich jeden Tag neu in ELya. Jeden tag neu in ihre Augen, in ihre Lippen, in ihre Stimme und in ihren Charakter.
Ich drückte sie enger an mich und drehte uns schnell. Ich brauchte nun auch nicht mehr auf die normale GEschwindigkeit hinunter gehen. Denn sie konnte das aushalten.
Ich unter brach unseren Kuss nicht und stüzte meine Arme neben ihr in die Kissen. Mit der einen Hand strich ich sachte durch irhe Haare und über ihre Wange.

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