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Re: Haus von Ardan

Eingehend beobachtete ich seine Reaktion auf meine Berührung und entspannte mich als er es zuließ und die Augen schloss. Für mich war es ein Zeichen von großem Vertrauen, da er genau wusste das eine Bewegung von mir ihn umbringen konnte. Sein Lächeln beruhigte mich noch ein bisschen mehr und zeigte mir, dass es wirklich für ihn in Ordnung war. Seine leisen Worte lösten in mir ein warmes, angenehmes Gefühl aus und gleichzeitig freute ich mich darüber, das er es so empfand. Die Atmosphäre war merkwürdig, aber nicht im negativen Sinne. Es war etwas vollkommen neues für mich, wie ich gerade empfand aber bereuen, dass es so war, tat ich nicht. Ich erschrak als er mich noch ein wenig näher an sich zog und schließlich wieder seine Augen öffnete und mir erklärte, das er mir nicht antun wollte, das ich einen Angriff miterleben musste . Bei seinen Worten schüttelte ich den Kopf, kam seinem Gesicht etwas näher und sah ihm tief in die Augen "Ardan....du kannst es nicht immer verhindern und das sollst du auch nicht, das kann und ist bestimmt nicht gut für dich..." sprach ich eindringlich zu ihm "Außerdem bin ich stärker als ich aussehe ich nehme alles in Kauf wenn ich dafür Zeit mit dir verbringen kann..." fügte ich lächelnd hinzu. Als seine Hand von meiner Hüfte zu meiner Wange wanderte prägte ich mir ganz genau ein wie sich die Wärme auf meinem Körper anfühlte. Es war so ungewohnt war, aber angenehm und wohltuend. Ich lehnte meine Wange leicht gegen seine Hand und blickte ihn mit einem liebevollen Lächeln an. Niemand zuvor hatte mich so behandelt, aber ich war unendlich froh das Ardan es tat.

Re: Haus von Miles

"Glaube mir, ich hab auch HUnger", schmunzelte ich grinsend und sah zu der blonden Schönheit, die in meiner Küche stand und ihren Kaffe trank und slebst da sah sie so sexy aus. Wirklich unmöglich und wirklich unfair von ihr, os konnte ich mich doch gar nicht konzentrieren. Doch genau das musste ich, wenn mir die Pancakes nicht anbrennen wollten, shließlich würde sie sonst noch verhungern und das wollten wir ja nicht. Dann waren die ersten fertig und ich stellte sie uaf den Tisch. "Schmecken auch gut" sagte ich grinsend und setzte mich zunächst an den Tisch, denn langsam hatte ich wirklich HUnger.

Re: Haus von Miles

Grinsend streckte ich mich, um an das Nutella dranzukommen und stellte es dann auf den Tisch. Dazu kam dann das Geschirr und Besteck und ich setzte mich schon einmal an den Tisch. Meine Tasse Kaffee hatte ich in der Hand und immer wieder nahm ich einen kurzen Schluck von meinem Getränk, während ich Miles dabei zu sah, wie er in der Küche herumhantierte. "Hübscher ich habe Hunger. Du hast mich hungrig gemacht.", sagte ich lachend und fuhr mir durch meine langen Locken, ehe ich sie mir hinter die Ohren strich und dann auffordernd zu Miles sah, der mit den ersten Pancakes schon einmal kam. "Die sehen gut aus.", war mein Fazit und ich grinste zufrieden.

True love doesn't hurt. What hurts is when we place expectations on one another, entering into relationships for our own sakes. Fear hurts, love heals. There is nothing else like it.

Re: Das Haus von Jason

Ich wartete unten auf sie und sah wie sie sprang. Sie warf sich mit dem Rücken in den Wind und ihre Haare flogen ihr immer wieder in das Gesicht. Sie war immer noch so schwer wie früher als ich sie auf fing. Nur war dieses mal der Unterschied das sie nun kein Mensch mehr war. Sie hatte sich deutlich verändert. Denn ihre sonst warme Haut war nun wie meine also kühler.
Für das Auffangen bekam ich einen kleinen Kuss jedoch keinen Langen. Das sie mcih Liebster nannte machte mich wahnsinnig und ich sagte schließlich. "Elya? Ich bin schon länger nicht mehr dien Liebster." meinte cih und wies auf den glimmerösen Ring hin.
Immerhin war ich jetzt ihr Verlobter aber auch so wollte ich mich nicht nennen lassen. Schließlich nickte ich auf irhe frage und ging mit ihr ruhig durch den Wald. Ich zeigte ihr darauf einen Wasserfall wo ich dann sagte "Schau." Ich grinste breit und zog kurzer Hand mir das Oberteil aus. Ich hatte dabei natürlich ihre Hand los gelassen. Ich schlüpfte aus den Schuhen. Aus den socken und aus der Hose ehe ich hinein in das Wasser sprang. Es war ein kleiner See, der sofort tief war.
Als ich wieder uf tauchte sah ich zu ihr und fragte "Kommst du?"
Sie würde von diesem Wasse rob wohl es eigentlich kalt war nicht krank werden. Sie würde es eher als erfrischend empfinden und das machte mir auch nichts aus. Im wasser wartete ich dann schließlich auf sie.

Re: Das Haus von Jason

Ich bemerkte, wie Jason mich beobachtete, sagte aber nichts. Ich vermutete, das er meine Reaktionen testete und abwartete, wie ich reagierte. Jason nickte auf meine Frage, ob wir vielleicht hinaus gehen könnten und ich musste lächeln. Er öffnete die Tür und legte seinen Arm um meine Hüfte. Ich sah ihn an und wollte etwas sagen, doch das er schien jetzt nicht mehr wichtig. Er hob mich hoch und im nächsten Moment waren wir an einem anderen Ort. Okay nein wir waren einige Meter von seinem Haus entfernt. Der Verlobungsring schimmerte wunderschön in der Sonne. Sein kleines Grinsen ließ mich ebenfalls lächeln. Er konnte so liebevoll und süß sein. Aber auch frech und das liebte ich an ihm, seine Vielseitigkeit. Wir standen an einem Abgrund, der anscheinend die Grenze seines Grundstücks war. Ich sah hinunter.
 Unter uns lag ein Meer aus Bäumen. Ein riesiger Wald erstreckte sich vor uns. Jason sprang hinunter und ich sah ihm nach, ich konnte es nicht fassen, das ich ihn von ihr oben dennoch sehen konnte. Meine neuen Augen waren wirklich Millionen mal schärfer als die eines Menschen. Ich atmete tief ein, nicht das ich das gemusst hätte nur konnte man alte Angewohnheiten nicht so leicht ablegen. Dann sprang ich und genoss den Wind der meine Haare nach oben trieben.
Ich fühlte mich schwerelos. Schließlich landete ich in Jasons Armen, der mich auffing. Ich lächelte und legte meine Hand auf seine Wange. „Danke mein Liebster." sagte ich und gab ihm einen Kuss und schloss die Augen. Dann löste ich mich von ihm und sprang von seinen Armen hinunter auf den Boden und sah ihn an. In diesem Teil des Waldes war ich noch nie gewesen. Vermutlich weil er viel weiter weg von meiner Heimat lag als ich je gekommen war. Ich nahm Jasons Hand in meine und musste wieder darüber lächeln das wir die selbe Körpertemperatur hatten. „Gibt es hier etwas das du mir zeigen möchtest?" fragte ich neugierig und sah ihm in seine unglaublichen Augen.

Re: Das Haus von Jason

Sie erinnerte mich an ein kleines kind was Osterm feierte. Sie war neugirig und das sagten mir nicht nur ihre Wörter sondern auch ihre Augen.
Ich nickte denn mir war klar gewesen das Elya kein Mensch fürs Morden war. Weshalb ich sie auch dierekt mit Tierblut konfrontierte. Denn Menschenblut schmeckte tausendmal besser als das hier. Das war auch der Grund warum ich mich gegen Menschen nicht so oft zeigte. Denn sie verstanden nicht warum Tierblut schlechter war als Menschenblut.
Aber nun gut. Als sie fragte ob wir hinaus gehen wollte ncikte ich und öffnete die Tür damit sie vorgehen konnte. Hinter mir schloss ich die Tür und legte einen Arm um ihre Hüfte ehe ich sie leicht hoch hob und einen schnellen schritt machte. Schon waren wir mehrere Meter vom Haus entfernt. Ich grinste leicht und ließ sie los. "Wollen wir kleines?" Ich grinste breit und trat an den Abgrund der das Grundstück für Ende erklärte. Ehe ich mich in den darunter liegenden Wald fallen ließ. Ich brachte noch eins "Wir sehen uns unten" heraus ehe ich auch schon unten auf kam und sie auf fing.

Re: Haus von Ardan

Doch es gab jeglichen Grund mich zu entschuldigen, allerdings wollte ich nicht weiter darauf herum reiten oder mich gar darüber streiten. Ich sah ihr sanft in die Augen. Ich hatte meine Hände immer noch auf ihrer Hüfte liegen. Sie sagte mir das sie keine Angst vor mir hatte und legte eine Hand auf meine Wange. Ich lächelte sanft und schloss die Augen.
Sie hatte ja keine Ahnung wie sich das anfühlte. Ich hatte mich so lange vor den Menschen und generell vor anderen Wesen versteckt aus Angst sie zu gefährden. Jetzt wo ich mit Ihnen zusammen lebte überraschte es mich jeden Tag und die größte Überraschung im Augenblick war Adrianna. Ihre Selbstverständlichkeit. Ich atmete tief ein, ließ meine Augen allerdings geschlossen. „Du hast ja keine Ahnung wie sich das anfühlt." sagte ich leise. Ich brauchte nicht laut zu sprechen, da sie mich ohne hin verstand und ich sonst den Moment kaputt machte und das wollte ich nicht.
Ich zog sie noch ein wenig näher an mich heran und öffnete schließlich wieder meine Augen. „Ich weiß, das ich dir nicht weh tun kann. Körperlich zumindest nicht, aber ich weiß, was so ein Angriff seelisch mit einem anstellen kann und das will ich dir nicht antun. Außerdem will ich nicht das du mich so siehst." erklärte ich und lächelte zaghaft. Ich hatte lange gebraucht um mich so zu akzeptieren, wie ich war. Auch wenn es mir zum Teil noch schwer viel, ich lebte mit der zweiten Seele in mir. Denn gegen sie und den Tiger zu arbeiten brachte nichts und führte nur zu unkontrollierten Wutausbrüchen. Meine rechte Hand wanderte langsam von ihrer Hüfte zu ihrer Wange. Die andere verweilte weiterhin an ihrer Hüfte. Ihre Haut war so viel Kühler als die meine, aber dennoch war sie wunderschön.

Re: Luke's Haus

"Du bist so unfassbar heiß.", raunte ich gegen ihre Haut und ließ meine Hände zu ihrer Jeans wandern. Flink öffnete ich diese und zog sie ihr dann aus, was mir half ihre dünnen Beine sehen zu können. Und auch so war ihr Körper jetzt nur noch von ihrer Unterwäsche bedeckt. "Also Baby.", fing ich an und küsste mich vom Bund ihres Höschens hoch zu ihren Lippen. "Was soll ich jetzt mit dir machen?", fragte ich sie, denn sie sollte mal ihren Mund aufmachen. Würde sie nicht umbringen.

-> FSK 18?

Re: Luke's Haus

"Aber das ist doch völlig unnötig... Und Geldverschwendung" wandte ich ein und sah Luke an, sowas musste er wirklich nicht machen. "Wenn es bequem ist" murmeltr ich und strich durch sein Haar. Aber mir war klar, dass ich nichts gegen seinen Entschluss machen konnte. Er war einfach ein zu dickköpfig genau wie ich. Aber vielleicht hatte er auch Recht, ich würde nicht so schnell in einem Bett schlafen. 
Dann hob er mich schon hoch und ich klammerte mich an ihn, während wir uns weiter küssten. Kaum lag ich auf dem Bett, zog er sich sein Shirt aus. Grinsend sah ich zu ihm und strich über seine Muskeln. Dann widmete er sich schon meinem Dekolte, leise seufzte ich auf und drückte ihn näher an mich. 

Re: Luke's Haus

"Was bringt denn ein Bett, wenn du nicht mit mir darin liegen willst?", fragte ich sie nur und strich ihr über die Seite. "Und bei einem neuen Bett ist doch nichts dabei.", meinte ich noch und sah sie ernst an. Ich wollte doch auch mit ihr darin liegen, auch wenn wir wahrscheinlich eher bei ihr waren. Ich kannte Fleur, sie würde ewig an die andere Frau denken.
Als sie dann Gästezimmer sagte, ließ ich meine Hände zu ihrem Hintern wandern und während ich schnell aufstand, hob ich sie mit mir hoch. Da ich mein Haus auswendig kannte, konnte ich ohne den Kuss zu lösen ins Gästezimmer gehen. Sanft legte ich sie auf dem Bett ab. Ich beugte mich über sie und zog mir das Shirt über den Kopf und mit ihrem zögerte ich auch nicht lange, bevor ich ihr Dekollte liebkoste.