Das Haus von Jason

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Elya

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 08.10.2016 15:16

Er schien über meine Frage überrscht zu sein, denn er verhielt sich für einen Moment etwas verwundert. Er erzählte mir das er am 20. 08 Geburtstag hatte. Sein Geburtstag war also schon vorbei. Anschließend erwiederte er diese Frage mit einer Gegenfrage. Cih lächelte. „Ich habe am 20 November." sagte ich leise und lächelte. Er erzählte mir, das er Krieg und Leid im Land sah und damiot hatte er vollkommen recht. Es waren seltsame Zeiten in denen wir lebten und das würde das Überleben nicht gerade einfacher machen. Er erzählte mir, das er früher eine Frau haben wollte und Kinder... Darüber dachte ich nach. Er hatte Kinder haben wollen. Men Blick viel nachdenklich auf unsere Hände. Ich wusste das es für uns unmöglich sein würde Kinder zu haben und das wir auch keine Kinder zu einem Vampir machen konnten. Er erzähelte weiter und ich hörte zu ohne ihn anzusehen. Er sagte das ich jeden Tag hübscher wurde. Da musste ich lächeln. Deshalb liebte ich ihn so. Weil er eben genau solche Dinge zu mir sagte. Dann legte Jason seine Hand unter mein Kinn. Ich blickte für den Bruchteil einer Sekunde in seine Makellos schönen Augen und dann legte er auch schon seine Lippen auf meine. Er küsste mich leidenschaftlich und liebevoll. Ich erwiederte den Kuss und schloss die Augen. Wieder spielten meine Gefühle verrückt und ich drücktze mich etwas näher an ihn. Als er sich von mir löste sah ich ihm in sein Gesciht und lächelte sanft. „Ich liebe dich." sagte ich und gab ihm noch einen kurzen Kuss. Ich würde älter werden und er würde auf Ewig schön sein. „Ich...." ich wollte gerade etwas sagen, als ich husten Musste. Ich schnappte nach Luft und hustete und hustete. Ich hielt die Hand vor meinen Mund und drehte mcih von ihm weg damit ich ihn nicht anhustete und vielleicht damit er sich das nicht ansehen musste. Wie erbärmlich das doch wirken musste. Alles in mir zog sich zusammen und schmerzte. Ich schnappte wieder nach Luft. Nur dieses mal tat das atmen weh. Ich atmete tief ein und aus. Ich versuchte mich aufrecht hinzu setzen nur klappte dies nicht so wie ich wollte. Ich sah auf und bemerkte das meine Hand feucht war. Ich schaute herunter und in meiner Hand befand sich etwas rotes. Es war nicht viel, aber es war da... Blut.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.10.2016 16:18.

Jason

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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 15.10.2016 16:29

Sie hatte mir zu gehört. So wie es früher oft niemand getan hatte. Ich war früher niemand besonderes gewesen und meinen Worten haben noch lange die wichtigen Menschen keinen Glauben geschenkt. Ich war reich gewesen und Arm im da sein. Den trotz des Geldes hieß es ja nicht das ich etwas besonderes war.
Elya, hatte nie wirklich so etwas mit erlebt. Sie hatte nie die Schlucht zwischen Arm und Reich gesehen und ich sah jeden Tag neu die Unschuld in ihren Augen.
Vor allem jedoch bemerkte ich das sie über das Nachdachte was ich gesagt hatte. Das ich Kinder haben wollte. Ich sagte dazu ncihts. Denn die Frau hatte ich nur war ich nicht in der Lage. Denn eigentlich war ich Tod. So tod wie es nur sein konnte. Wäre ich religiös könnte ich sagen das ich in die Hölle kommen würde. Jedoch war ich kein schlechter Mensch. Alleine für das was ich war würde ich in die Flammen geworfen werden. Ins Höllenfeuer. Davor sollte ich angst haben. Doch konnte man mich nicht wirklich umbringen. Ich war da. Ich war am Leben. Auch wenn ich Tod war.
Man fragte mich damals ob es keinen schöneres Leben gab als dem Tod zu endweichen. Ich sagte damals das es etwas schöneres gab. Nähmlcih das Leben mit dem Tod.
Bis heute erinnerte ich mich klar an meine Worte. Ich hatte recht. Denn die Menschen die ich liebte starben vor mir. Sie wurden alt. Ich nicht.
Sie wurden Krank. Ich nicht.
Sie feierten ihr alter. Ich nicht.
Sie atmeten. Ich nicht.
Sie starben. Ich nicht.
Klar wollte ich das Elya nicht starb. Aber würde sie mich darum bitten zu sterben. Würde ich sie lassen-
Als sie hustete und sich von mir weg drehte legte ich ihr ruhig meine Hand auf den Rücken und hielt ihre Freie Hand fest.  Als sie endlich wieder Luft bekamm fragte ich sie"Ist alles in ordnung?"
Denn in dem einem Moment hatten wir uns geküsst und sie sagte mir das sie mich liebte und im nächsten moment wollte sie etwas sagen und hustete. Ich roch Blut und meine Adern traten heraus. Schnell wich ich vor ihr weg. Da ich angst hatte ihr weh zu tun.

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 16:40

Als Jason bemerkte, wie ich hustete, legte er mir sanft seine Hand auf meinen Rücken doch das Half nicht viel denn das Gefühl zu ersticken, wurde dadurch nicht verdrängt. Als ich wieder einigermaßen Luft bekam, fragte er mich ob alles in Ordnung war, doch das war es nicht. Ich wusste nun, das ich nicht wieder gesund werden würde und das ich sterben würde.
Ich atmete tief ein um die Tränen zu verdrängen als er im Nächsten Moment an der Tür stand. Er hatte das Blut gerochen.
„Es... Es tut mir so leid Jason." füsterte ich.ö es tat mir leid das er das durchmachen musste und vorallem, das er das mit ansehen musste. Ich sah zu ihm hinüber. Ich wusste das es ihn viel kontzrolle kostete mich nicht umzubringen.
„Jason... ich will nicht sterben. Ich bin nicht bereit dich zu verlassen..." sagte ich.
Denn das war auch das was ich sagen wollte, bevor ich husten musste. „Ich will leben aber nur mit dir." fügte ich noch hinzu und stand vorsichtig auf und ging zum Tisch um mir mit einem Taschentuch die Hand abzu putzen, wobei das es nicht wirklich besser machte. Mir wurde schwindelig, deshalb setzte ich mich schnell wieder hin.
Ich ballte meien Hand kurz zu einer Faust und schloss die Augen um mich zu fangen.
„Ich werde sterben wenn du mich nicht rettest oder?" fragte ich und sah ihn an. Er stand mit dem Rücken zu mir und ich hoffte das er sich zu mir umdrehte, das er mich ansah und ich sehen konnte was er fühlte.


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Jason

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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 15.10.2016 17:05

Sie entschuldigte sich dafür doch ich winkte ab "Ist okay. Es ist kein Problem. Du bist ein Mensch. Und ihr werdet Krank oft." erklärte ich mit gebrochener Stimme da ich mich utner knrtolle hielt.
Ich hatte mich irgendwann von ihr weg. Da ich mir vor kam wie das Monster was niemand sehenwollte. Und so war es auch. Ich war ein Monster. Ein Vampier und ich wollte ihr das eigentlich nicht antun. Aber ich war selbstverliebt und wollte sie für mich und das für immer.Schließlich drehte ich mich zu ihr um und in ein paar sekunden kniete ich mich vor sie hin.
Ich sah in irhe braunen augen und lächelte leicht und strich über ihre weiche Wange. Ihre Braunen Augen fiksierten meine und ich sagte dann "Ja. Das wirst du. Du wirst sterben. Wenn ich dich nicht zu einem meiner mache." murmelte ich und sagte dann "Wenn ich dies jedoch tue wirst du an sich sehr stark auf mich fiksiert sein. Du wirst Blut trinken müssen und ich will nicht das du etwas tust was du nicht möchtest mein Engel." erklärte ich ihr.
Ehe ich ihr einen Kuss auf die Nasenspitze hauchte und  ihre Hand an meine legte ehe ich unsere Finger verschränkte. Dann sagte ich zu ihr "Ich will dir kein druck machen aber du könntest mir jeden Moment umkippen. Ich will nicht ohne dich. Du wärst unter meinem Schutz und niemand könnte dich mehr verletzen. Werde mit mri alt Elya. Werde mit mir alt und über den Tod hinaus alt." Ich atmete tief durch und sagte "Ich verspreche dir das du es nicht bereuen wirst. Denn meine Liebe wird zu dir immer stark sein."

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 17:24

Für einen Moment blieb er noch an der Tür stehen, ehe er zu mir kam und sich vor mich hinkniete. Ich lächelte und sah ihn an. Ich sah nicht weg denn das hätte ihn verletzen können und das wollte ich nicht. Er sagte mir die Wahrheit, das ich sterben würde, wenn er mich nicht in einen Vampir verwandeln würde.
Ich würde sterben. Ich würde so oder so sterben nur würde ich wenn er es tat wieder erwachen und ein Leben mit ihm fürhen können. „Warum würde ich stark auf dich fixiert sein?" fragte ich. Das mit dem Blut war mir nicht so wichtig. Das würde ich hinnehmen.
Um weiter zu leben.
Um ihn zu lieben.
„Du machst mir keinen Druck Jason." sagte ich leise und strich sanft über seine Hand. „Ich wünschte nur ich hätte etwas mehr Zeit gehabt. „ gab ich zu und lächelte leicht. Dann sah ich ihm in die Augen. Ich wollte ihn küssen, jedoch wusste ich das dies warscheinlich auf Grund des Blutes keine Gute idee war. „Ich will dich Jason und das immer." sagte ich und schluckte. Er sagte mir das ich es nicht bereuen würde und das er mich immer lieben würde. „Ich werde es tun." sagte ich und sah auf unsere Hände. Ich wusste das es ungewöhnlich kam das dies jetzt von einer Frau kam aber ich wusste auch nicht wie ich es hätte anders saen sollen. „Jason ich will die Ewigkeit mit dir verbirngen. Ich weiß das ich dir keine Kinder schenken kann. Aber ich will wenn du nichts dagegen hast deine Frau werden auf jede denkliche Art." sagte ich leise und sah nun in seine Augen und hoffte er hatte verstanden das ich ihn heiraten wollte und das dies meine einwilligung dafür war, das er mich verwandeln durfte.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 15.10.2016 19:08

Ich sah sie an. Diese neugir in ihr, vor allem das durfte sie nicht verlieren. Schließlich sagte ich "Weil es mein Gift ist was durch dich dringt. Meine Schwester hat mich verwandelt und ich bin ihr drei Jahre gefolgt. Ehe ich mich vo ihr lösen konnte und von ihren Meinugnen. Dir wird dies besser gelingen als mir." erklärte ich ihr ruhig denn ich wusste das sie nun ruhe brauchte um ihre Entscheidung zu fällen.
Ich hoffte das sie sihc für das Leben nach dem Tod endschied und nicht für den kalten Tod.
Ich wollte nicht sehen wie ihre Rosa wangen erblichen. Als Vampir konnte sie noch rot werden. Das war möglich.
Ich hörte was sie sagte und ich hatte einer Frau noch nie so genau zu gehört.
Meine Augen ließen es zu das mir eine Träne endwich und ich strich sie weg. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und ihc sagte dann "Es ist nicht schlimm das du mir keine Kinder schenken kannst. Denn ich will dich auch. Ich will dihc an meiner seite. Ich will das du Elya Martin wirst wenn dir das angenehm ist. Ich liebe dihc Elya." mit diesen worten küsste ich sie auch wenn ich auf passen musste.
Dann schließlich nach einer langen Zeit löste ich mich von ihr. "Ich bin froh das du ein verstanden bist mit meiner Idee. Sag mir wann und ich werde versuchen es dir so angenehm wie möglich zu gestalten." erklärte ich ihr.

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 21:35

„Ich hoffe du weißt, das ich dir auch folgen würde, wenn es nicht dein Gift wäre." sagte ich leise und lächelte schüchtern.
Er war mein ein und alles. Als er hörte was ich sagte, sah ich eine Träne über seine Wange rollen und mir traten selbst tränen in die Augen. Ich lächelte. Er weinte meinet wegen. Er war so süß. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und sagte dann das ich Elya Martin werden sollte. Ich strahlte so sehr wie noch nie in meinem Leben. Dann küsste er mich und ich schloss die Augen. Mein Atem ging schwach,, aber das war mir egal. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und drückte ihn enger an mich.
Ich wollte seine nähe spüren. Der Kuss war sanft und zährtlich und dennoch lag stärke darin.
Als er sich von mir löste sah ich ihm in seine Augen. „Es wäre mir eine Ehre deine Frau zu werden Liebster." sagte ich und lächelte. Auch mir rannen jetzt freudentränen über die Wangen, da ich mein Glück kaum fassen konnte.Dann sprach er über meine Verwandlung und mein Blick wurde ernster. „Jason ich habe angst das ich die nacht nicht überlebe und vielleicht bin ich anders nicht stark genug.
Ich weiß ja nicht ob man bestimmte Vorraussetzungen haben muss." sagte ich leise und löste mich von ihm, es war anstrengend so zu sitzen. Ich hatte Angst, das wenn wir die Verwandlung auf den Morgigen Tag verschoben, das ich dann nicht mehr leben würde. „Was glaubst du wie lange ich noch habe?" fragte ich, da mir seine Meinung sehr wichtig war und ich sioe mit einbeziehen wollte.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 15.10.2016 22:03

Ich nickte "Natürlich würdest du das." Ich strahlte ruhe aus und strich sachte und vorsichtig über ihre Wange. Als ob sie aus porzelan sei.
Sie berührten meine Worten wie ihre Worte mich berührt hatten. Sie war das erste Mädchen wo ich gemerkt hatte das ich so etwas wie Lieben konnte. Aber ich wollte nicht das sie die letzte war. Ich wusste das ihr klar war wie wichtig ich ihr war, nach all dem was sie gesagt hate wusste ich auch das ich ihr genau so wichtig war.
Als sie dann sagte das es ihr eine Ehre sei meine Frau zu werden grinste ich breit und sah wie sie strahlte. Sie war, obwohl sie so schwach war, so stark und schön aus.
Ich zog sie sachte vom Sofer auf meinen schoß und strich über ihre Seite. Ich drückte sie an mich, da beantwortete sue mir meine Frage und gleich darauf fragte sie nach meiner Meinung. Ich überlegte kurz und sagte "Ich denke nicht das du die Woche noch durch hälst. Ich habe nur angst das du morgen wieder im Koma liegst. Wir können es jetzt machen oder Morgen. Es ist deine endscheidung. Aber ich denke diese Woche sollten wir es tun auch wenn das risiko hoch ist dich, so viele Tage die noch verziehen werden, zu verlieren." erklräte ich ihr.
Ich hatte solche angst um meinen Engel.

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Re: Das Haus von Jason

von Elya am 15.10.2016 22:24

Er hatte angst um mich. Das bemerkte ich. Ich hatte ebenfalls angst. Zu sterben und ihn niemals wieder zu sehen.
Ich schluckte und sah ihn an. Er hatte mich vom sofa herunter gehoben und auf seinen Schoß gesetzt. Ich kuschelte mcih an ihn und schloss die Augen. Er hatte recht, ich würde nicht mehr lange durchhalten. „Denkst du... Denkst du, du schaffst das?" fragte ich und sah ihn an. Ich wusste das der andere immer noch ihn ihm war. Ich hatte angst das er in der Zeit wo ich mich verwandelte nicht bei mir sein konnte. Ich verschränkte unsere Hände miteinander und drückte seine sanft.
„Lass es und heite machen.
Dann haben wir die Sicherheit, das ich nicht wieder ins Koma falle oder sterbe." flüsterte ich und schluckte.
Das alles klang so bizarr und ich hasste es, das er das alles durchstehen musste. Ich sah ihn an und legte eine Hand auf seine Wange. Meine Hände waren kühl und blass. Ich legte meine Lippen auf seine und küsste ihn zährtlich.
„Ich vertraue dir." sagte ich um ihm kraft zu geben. Schließlich würde es für ihn auch nicht einfach werden.
Seine Kontrolle zu behalten und in dieser Zeit bei mir zu sein. „Wie.... Wie genau läuft das ab?" wollte ich wissen und blickte auf seine Brust.


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Re: Das Haus von Jason

von Jason am 15.10.2016 22:34

Ich lachte leise in ihr Ohr und sagte "Die frage ist nicht ob ich das schaffe. Denn ich schaff das. Die frage ist ob du es schafst. Es wird nicht angenehm." murmelte ich ruhig und drückte ihre Hand zurück. Obwohl Elya so zierlich war, strahlte sie gerade jetzt stärke aus. Ich sah ihre Sorgen und ich sagte dann "Ich schaff das, meine kleine. ich habe eher angst darum ob du es schafst." Ich hauchte ihr einen Kuss auf den handrücken der kalt auf meine Lippen trat.
Als sie sagte das sie das heute machen wolle atmete ich erleichtert auf. Denn ich wusste nicht ob sie bis morgen durch hielt. Als sie sagte das sie mir vertraute nickte ich. Dank ihr hatte ich das etwas in mir unter gekriegt und das war schwer. Ich musste mich heute konzentrieren und zurück halten. Als sie mich fragte wie es ablief lächelte ich leicht.
Sie wollte wirklich alles wissen. "Ich werde dir hier-" Ich strich ihre Haare nach hinten und fuhr mit dem Finger über die Hauptader. "rein stechen. Damit das Gift schnell deinen Körper durch strömt. Dann werde ich langsam deine ganze Arder herunter stechen bis hier hin." Mein Finger stopte bei der Schulter. "Du wirst davon am nächsten Tag nichts mehr sehen. Denn ich gebe dir sofort danach mein Blut. Das sorgt für den rest. Du wirst die ganze Nacht das gefühl haben zu sterben. Du wirst schreien und du wirst weinen. Oder du wirst ruhig bleiben und nur auf meine Stimme hören." erklärte ich. "Ich versuche es dir so angenehm wie möglich zu bereiten."

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