Haus von Autumn
Erste Seite | « | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | » | Letzte
[ Nach unten | Zum letzten Beitrag | Thema abonnieren | Neueste Beiträge zuerst ]
Re: Wohnzimmer
von Damien am 18.11.2015 21:26Ich ah sie an und sagte dann "Ich wünschte ich könnte auf hören. Wirklich ich möchte dir nicht mehr weh tun Autumn." Ich stand auf und ging zu ihr. Ich hatte gesehen das sie so gesehen geweint hatte sie aber weg gewischt hatte. ICh drehte sie zu mir um so das sie in mein Gesicht sehen musste und nahm ihre Hände in meine. "Aber warst du nicht immer die Person die zu mir gesagt hatte das Fehler wichtig sind? " Ich sah sie an. "ICh weiß ich müsste mcih ejden Tag endschuldigen aber das kann ich nicht und werde es auch nicht. Aber ich bitte dich mcih so zu akseptiren wie ich bin und das du mir auch ohne eine Endschuldigung verzeihst. Denn es tut mir wirklich leid." murmelte ich ruhig zu ihr. Nein, ich wuste nicht wie offt ich das noch sagen sollte.
Antworten
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 18.11.2015 21:36Ich sah stur gerade aus. "Warum tust du es dann? Warum erinnerst du mich immer wieder daran, dass ich nicht gut genug für dich war? Wie oft?" Sagte ich zu ihm und sah ihn an. Was anderes blieb mir nicht übrig, ich musste ihn ansehen.
"Ja und? Wie oft mavhdt du immer wieder den gleichrn Fehler?" Fragte uch ihn und schluckte. Ich konnte es nicht, dass mit den Gefühlen zu ihm, sie waren mit Schmerzen verbunden. Es ging nicht. "Ich hab Angst verstehst du das nicht? Ich hab dir vertraut, dir blind vertraut. Dich bedinginglos geliebt und hast mich wie den letzten Abschaum behandelt. Weißt du wie das ist? Du liebst jemanden ohne wenn und aber, doch egal was du tust du bist nicht gut genug für ihn und er würde dich niemals so lieben wie du" sagte ich zu ihm.
We all think we're going to be great. And we feel a little bit robbed when our expectations aren't met. But, sometimes, our expectations sell us short. Sometimes, the expected simply pales in comparison to the unexpected. You gotta wonder why we cling to our expectations. Because the expected is just what keeps us steady... standing... still. The expected is just the beginning. The unexpected... is what changes our lives.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 18.11.2015 22:10Ich sah sie an und sah immer wieder weg. Ivh ließ ihre Hände los und murmelte dann leise "Ich weiß nicht." War in Moment das einzige was ich raus bekamm.
Dann sagte Ixh "Ich hab dich nciht wie Abschaum behandelt! Ich hab dich auf Händen getragen nur hast du dies nie gemerkt. " stellte ich klar und sagte " Ich weiß das es weh tut. Aber damals war ich anders. Ich hab mich verändert. " ich sah sie an und sagte dann " Und du kannst mir immer noch blond vertrauen. Ich werde dir nie wieder so weh tun. " Ich sah sie an. "Ich hatte damals die Gefühle nicht zu ordnen können. " versuchte ich zu erklären und brach ab. Ivh kamm mir vor wie das letzte.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 17:47Ich schluckte und ließ seine Worte zu erst im Raum stehen. Es war hart, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Was beachte das Streiten überhaupt? Warum stritteb wir uns? Oder schrien uns an, anstatt uns einfach zu freuen. Ich starrte ihn erstmal nur an, mein Blick wich auf seine Lippen und ich blendete alles aus. "Ach halt doch die Klappe" murmelte ich und zog ihn zu mir runter. Kurz strich ich über seine Wange, bevor ich einfach meine Lippen auf seine legte. Wie lange hatte ich mich nach einen Kuss mit ihm gesehnt, doch nie hatte ich ihn bekommen. Trotzdem hatte ich von seinrn weichen Lippen geträumt und dieser Kuss war tausendmal besser. Sanft küsste ich ihn eknfach und krallte meine Hände in seine Haaren.
We all think we're going to be great. And we feel a little bit robbed when our expectations aren't met. But, sometimes, our expectations sell us short. Sometimes, the expected simply pales in comparison to the unexpected. You gotta wonder why we cling to our expectations. Because the expected is just what keeps us steady... standing... still. The expected is just the beginning. The unexpected... is what changes our lives.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 19.11.2015 19:16Ich sah sie an und bemerkte ihren Blick. Ich sah sie einfach nur an. Die Worte schienen im Haus zu hallen. Dann küsste sie mich. Ich schloss meine Augen und erwiederte den Kuss und legte meine Hände auf ihre Hüfte. Ich erwiederte den Kuss und küsste sie einfach weiter. Ich strich mit dem daumen leicht über ihre Hüfte und legte schließlich die andere Hand auf ihre Wange. Der Kuss war wunderschön. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Aber es fühlte sich auf eine schräge art und weise richtig an.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 19:23Ich schloss meine Augen und genoss den Moment, zog ihn in mir auf. Es war als wären seine Lippen für meine gemacht und sonst für keine, nur für meine Lippen. Ich konnte nicht genug von seinem Lippen bekommen, es war wie eine Sucht, sie machten mich süchtig. So in seinen Armen zu sein war schön, es war so warm. Er gehörte zu mir und ich zu ihm, so war es eben.
Vorsichtig löste ich mich und sah in seine Augen. "Wow..." murmelte ich leise und wurde etwas rot. "Tut mir leid... ich war wahrscheinlich zu stürmisch" murmelte ich und starrte auf seine Brust, nervös fummelte ich an seinem Shirt rum und richtete es richtig hin. Was war wenn es ihm nicht gefallen hatte? Wenn er mich wieder wegstoßen würde?
We all think we're going to be great. And we feel a little bit robbed when our expectations aren't met. But, sometimes, our expectations sell us short. Sometimes, the expected simply pales in comparison to the unexpected. You gotta wonder why we cling to our expectations. Because the expected is just what keeps us steady... standing... still. The expected is just the beginning. The unexpected... is what changes our lives.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 19.11.2015 19:32Der Kuss war in diesem Moment das bete was mir je passiert war. Ich hätte das schon viel früher machen sollen. Wir küssten uns eine ganze weile und es fühlte sich an als ob es kein Ende geben würde. Sie löste sich schließlich und ich strich sanft über ihre Wange und sah in ihre Augen.
Ich lächelte ruhig und murmelte dann "Kein Ding. Es war perfekt." sagte ich nur und sah auf meine Brust als sie an meinem Shirt rum fummelte. Ich zog sie noch etwas enger an mich von ihren Hüften her und murmelte dann "Ja wow." Ich strich ihr eineige Strhnen hitner das Ohr und strich über ihre Wange.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 19:40Ich sah zu ihm. Der Streit war vergessen und spätestens jetzt hatte ich ihm verziehen, ich brauchte ihn einfach. Auch wenn er mich vielleicht wieder verletzen könnte, aber das würde er nicht. Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss und sah zu Boden, er machte mich so nervös. "Wirklich?" Murmelte ich leise und sah wieder zu ihm. Dann strich durch seine Haare und lächelte, ich sah in seine dunkelbrauenen Augen und verlor mich in ihnen. Ich brauchte ihn auf eine komische Weise. Vorsichtig zoog ich ihn zu mir und küsste ihn nochmal.
We all think we're going to be great. And we feel a little bit robbed when our expectations aren't met. But, sometimes, our expectations sell us short. Sometimes, the expected simply pales in comparison to the unexpected. You gotta wonder why we cling to our expectations. Because the expected is just what keeps us steady... standing... still. The expected is just the beginning. The unexpected... is what changes our lives.
Re: Wohnzimmer
von Damien am 19.11.2015 19:53Ich nickte und sagte "Wirklich." Ich beobachtete wie sie ihren Kopf sengte und wie sie mich dann wieder an sah. Das tat sie immer wenn sie nervös war. Dann sah sie niemals die Person an.
Ich lächelte sie an und erwiederte den Kuss sofort als sie mich küsste und nahm schließlich ihr Gesicht in meine Hände. Ich strich sanft über ihre Wange und schloss die Augen. Ich genoss den Kuss einfach. Dachte über nichts nach nur über sie.
Re: Wohnzimmer
von Autumn am 19.11.2015 20:24Seine Lippen machten mich süchtig, anders konnte ich es nicht ausdrücken. Sie waren so weich und er konnte so gut küssen. Ich konnte dank ihn nicht mehr klar denken. So standen wir da, küssend, während hinter uns die Sonne unterging. Es war zu schön, und einfach perfekt. Ichckonnte es nicht in Worte fassen wie glücklich er mich machte.
Etwas leidenschaftlicher küsste ichcihn weiter und legte meine Hände auf seine Brust
We all think we're going to be great. And we feel a little bit robbed when our expectations aren't met. But, sometimes, our expectations sell us short. Sometimes, the expected simply pales in comparison to the unexpected. You gotta wonder why we cling to our expectations. Because the expected is just what keeps us steady... standing... still. The expected is just the beginning. The unexpected... is what changes our lives.